Welche Pflanzen mögen Wespen nicht?
Hierzu gehören neben Kräutern wie Lavendel, Rosmarin, Zitronenmelisse und Pfefferminze auch Duftgeranien, die zudem noch mit hübschen Blüten aufwarten. Auch Tomaten, Ringelblumen und Tagetes sollen abschreckend wirken.
Was hält Lavendel ab?
Lavendel enthält ätherische Öle und verströmt einen Duft, den Stechmücken, Kleider- und Lebensmittelmotten nicht riechen können. Ein paar Pflanzen am Fenster, vor der Tür und am Balkon halten die lästigen Insekten fern, ebenso wie einige Tropfen Lavendelöl in der Duftlampe oder auf exponierten Hautstellen.
Welche Pflanzen mögen Kohlweißlinge nicht?
Der Kohlweißling legt seine Eier vorzugsweise auf Kohlpflanzen und anderen Kreuzblütengewächsen ab. Auch Kapuzinerkresse ist gefährdet. Die Raupen fressen sowohl die Blätter als auch die eigentlichen Pflanzen kahl und richten so großen Schaden an.
Was tun gegen Ungeziefer auf Pflanzen?
Zwei Teelöffel Schmierseife (gibt’s im Drogerie-Fachhandel) mit einem Liter Wasser mischen. Die Mischung in eine Sprühflasche geben und die betroffenen Stellen damit einsprühen – bei Bedarf ab und zu wiederholen. Spülmittel und Kaffee sagen den Schädlingen den Kampf an.
Was mögen Schädlinge nicht?
Gegen Nacktschnecken: Dazu gehören beispielsweise Fetthenne, Maiglöckchen und Nelken. Den Geruch von stark riechenden Gartenkräutern, wie Thymian und Rosmarin vertragen Schnecken nicht. Auch Weihrauch können Nacktschnecken nicht riechen.
Wann sterben Wollläuse?
Sie sterben oft schon wenige Tage nach der Befruchtung der Weibchen. An das Klima stellen Wollläuse keine großen Ansprüche. Sie können sich sowohl unter geringer als auch unter Luftfeuchte gut entwikkeln.
Was kann ich bei Mehltau machen?
Welche Hausmittel helfen gegen Mehltau? Milch und Backpulver haben sich zur Bekämpfung und Vorbeugung des Echten Mehltaus bewährt. Mischen Sie Roh- oder Vollmilch mit Wasser im Verhältnis 1:8 und besprühen Sie damit die betroffenen Pflanzen mehrmals die Woche.
Was kann man bei Mehltau machen?
Auch beim Falschen Mehltau gilt: Befallene Blätter entfernen. Der Pilz selbst lässt sich gut natürlich mit verschiedenen Pflanzenbrühen bekämpfen. Bewährt hat sich etwa der Einsatz von Ackerschachtelhalmsud. Er ist leicht herzustellen, wird mit Wasser verdünnt und regelmäßig auf die befallene Pflanze gesprüht.