FAQ

Welche Pflanzen passen zu Erbsen?

Welche Pflanzen passen zu Erbsen?

Auf gute Nachbarschaft heißt es bei Erbsen, wenn Dill, Fenchel, Gurken, Kohl, Kopfsalat, Mais, Möhren und Zucchini in die Reihen nebenan gepflanzt werden. Nicht gut verträglich sind sie dagegen mit Bohnen, Kartoffeln, Knoblauch, Lauch und Zwiebel.

Was kann ich nach Erbsen Pflanzen?

Passende Nachbarn durch die Mischkultur

gute Nachbarn
Fenchel, Kohl, Lauch, Stangenbohnen Endivien
Dill, Fenchel, Gurken, Kohl, Kohlrabi, Kopfsalat, Möhren, Radieschen, Rettich, Zucchini Erbsen
Borretsch, Buschbohnen, Knoblauch, Kopfsalat, Lauch, Radieschen, Rettich, Schnittlauch, Spinat, Zwiebeln Erdbeeren

Was kann man noch im Juli Pflanzen?

Was kann man im Juli säen?

  • Buschbohnen* (bis Mitte Juli)
  • Erbsen (gleich Anfang Juli)
  • Feldsalat.
  • Kräuter wie Petersilie, Dill, Kresse.
  • Möhren (z.B. Nantaise*)
  • Radieschen.
  • Rucola.
  • Rettich.

Kann man Erbsen und Bohnen nebeneinander Pflanzen?

Schlechte Nachbarn für Buschbohnen Andere Pflanzen gedeihen an der Seite von Bohnen schlecht, weil sie viel Stickstoff schlecht vertragen, wie z.B. Zwiebeln. Nicht zusammenpflanzen sollten Sie Buschbohnen daher mit: Erbsen.

Was kann nach Kohlrabi aufs Beet?

Nach der Gründüngung werden zuerst Starkzehrer mit hohem Nährstoffbedarf (Aubergine, Erdbeeren, Kartoffeln, Kohlarten, Möhren, Rote Bete, Sonnenblumen, Spinat) im Gemüsegarten angebaut, dann folgen im nächsten Jahr die Mittelzehrer (Beerenobst, Bohnen, Erbsen, Fenchel, Gurken, Kohlrabi, Kürbis, Mangold, Melonen.

Was kann nach Kohl gepflanzt werden?

Beim ordnungsgemäßen Fruchtwechsel baut man im ersten Jahr Starkzehrer an (zum Beispiel Kürbis, Gurken, Kohlarten, Kartoffeln), im zweiten Jahr Mittelzehrer (zum Beispiel Möhren, Fenchel, Mangold, Salat) und im dritten Jahr Schwachzehrer (zum Beispiel Radieschen, Bohnen, Zwiebeln, Kresse).

Kann ich noch Erbsen Pflanzen?

Wer viel ernten möchte, sät die Erbsen so früh wie möglich, damit die Pflanzen vor der Blütenbildung noch lange wachsen. Es kommt zwar auf die Sorte an, aber empfehlenswert ist es, die Erbsen spätestens Ende April zu säen.

Wo wachsen Erbsen am besten?

Des Weiteren ist ein offener und sonniger Platz ideal für den Anbau der Erbse. Da sie die Beete früh räumt, eignet sich die Erbse gut als Vorkultur. Schon lange wird die Hülsenfrucht bevorzugt in Wechselkultur mit Getreide angebaut. Mit anderen Hülsenfrüchten oder Nachtschattengewächsen verträgt sie sich jedoch nicht.

Wie blühen die Erbsen im Garten?

Wenn Sie sie im Garten anbauen möchten, planen Sie also ein bisschen Platz mit ein. Die einjährigen Pflanzen blühen im Mai. Aus den Blüten entwickeln sich dann die Hülsen (auch Zuckerschote genannt), in denen die Erbsen heranwachsen. Die Erbsen selbst sind die eigentlichen Samen der Pflanze – bis zu 10 Stück können sich in einer Hülse befinden.

Wie werden die Erbsen zubereitet?

Aus den Blüten entwickeln sich dann die Hülsen (auch Zuckerschote genannt), in denen die Erbsen heranwachsen. Die Erbsen selbst sind die eigentlichen Samen der Pflanze – bis zu 10 Stück können sich in einer Hülse befinden. Essen lassen sich die Erbsen alleine oder sie werden zusammen mit der Hülse zubereitet.

Wie hoch ist eine Erbsenpflanze?

Auch Witterungseinflüsse machen ihnen wenig aus, die Pflanze ist sehr robust. Wie schon erwähnt, werden Erbsenpflanzen bis zu zwei Meter hoch, sie sollten ihnen also ausreichend Platz geben, um sich auszubreiten. Denken Sie auch an eine Rankhilfe, Erbsen bilden Wickelranken (wie beispielsweise Kürbisse) und klettern so nach oben.

Was sind die Samen der Erbsen?

Die Erbsen selbst sind die eigentlichen Samen der Pflanze – bis zu 10 Stück können sich in einer Hülse befinden. Essen lassen sich die Erbsen alleine oder sie werden zusammen mit der Hülse zubereitet. Gesund sind sie auf jeden Fall. In ihnen steckt ein Proteingehalt von 7 Prozent, getrocknet sind es sogar 20 Prozent.

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