Welche Pflanzen sind K-Strategen?

Welche Pflanzen sind K-Strategen?

Zu den K-Strategen gehören z. B. langlebigen Waldbäume wie auch die großen Wirbeltiere (Mensch, Elefant, Rotwild usw.). Aber auch die Fledermäuse mit ihrer Langlebigkeit, ihrer geringen Nachkommenzahl und ihrer langsamen körperlichen Entwicklung gehören zu den K-Strategen.

Warum ist der Mensch ein K Stratege?

Im Gegensatz zu den r-Strategen bekommen K-Strategen nur wenige Nachkommen, die aber meistens gut versorgt und geschützt werden. Die Sterblichkeit dieser Nachkommen ist wesentlich kleiner und jedes Individuum hat im Vergleich zu Nachkommen von r- Strategen gute Chancen, das Fortpflanzungsalter zu erreichen.

Können Pflanzen k-Strategen sein?

In der Ökologie sowie in der Vegetationskunde werden drei Arten von Pflanzenstrategen unterschieden. R-/C(K)-/S-Strategen. In diese Kategorien lassen sich alle Pflanzen einteilen.

Sind Fische K-Strategen?

Beispiele für r- und K-Strategen Auch viele „niedere“ Tiere wie Einzeller, Würmer, Insekten etc. Auch viele „höhere“ Tiere wie Fische oder Amphibien könnte man als r-Strategen bezeichnen, weil sie Hunderte oder sogar Tausende von Eiern legen. Beispiele für K-Strategen sind die höheren Säugetiere.

Was bedeutet K Strategie?

K-Strategie, K-Selektion, Anpassungsstrategie an langfristig konstante Umweltbedingungen, bei der nur wenige Nachkommen produziert werden, in die viel investiert wird und die daher eine hohe Überlebensfähigkeit haben.

Ist der Mensch ein k oder r Stratege?

Zu den Organismen, die man als K-Strategen bezeichnet, gehören viele Säugetiere wie Bären, Biber, Wale, Elefanten, Primaten (auch der Mensch ist ein ausgeprägter K-Stratege) und Vögel.

Sind Kaninchen R oder K-Strategen?

Es ist nicht immer leicht, zu entscheiden, ob eine Tier- oder Pflanzenart ein r- oder ein K-Stratege ist. Der Mensch ist hier eindeutig der K-Stratege, das Kaninchen, das ja für seine hohe Fortpflanzungsrate berüchtigt ist („sie vermehren sich wie die Karnickel“) ist dann natürlich der r-Stratege.

Ist der Mensch ein K Stratege?

Was sind die wichtigsten Begriffe aus der Ökologie?

Glossar Ökologie. Wichtige Begriffe aus der Ökologie: aus dem Griechischen für “ohne Leben”; Faktoren die Einfluss auf das Wachsen und Gedeihen eines Lebewesen haben, aber selbst mehr in den Bereich des anorganischen oder gar physikalischen gehören. Beispiel: Temperatur, Lichteinfall, Salzkonzentration….

Was ist die Ökologie der tierischen Bevölkerung?

Zwischen der Autökologie, deren Betrachtungsweise vom einzelnen Individuum ausgeht, und der Synökologie, die von der ganzen Lebensgemeinschaft (Biozönose [Biozönologie]) oder vom Lebensraum (Biotop [Biotopologie]) ausgeht, steht die Ökologie der tierischen Bevölkerungen, die Populationsökologie oder Demökologie.

Wie wurden die drei Bereiche der Ökologie unterteilt?

Jahrhundert in die drei Bereiche Autökologie, Populationsökologie und Synökologie (die Ökologie von Lebensgemeinschaften) unterteilt. Aus dem dritten Teilgebiet entwickelte sich auch die Ökosystemlehre.

Wie entwickelte sich die Ökologie im deutschen Sprachraum?

Traditionell wurde der Lehr- und Forschungsgegenstand der (biologischen) Ökologie im deutschen Sprachraum im 20. Jahrhundert in die drei Bereiche Autökologie, Populationsökologie und Synökologie (die Ökologie von Lebensgemeinschaften) unterteilt. Aus dem dritten Teilgebiet entwickelte sich auch die Ökosystemlehre.

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