Welche Pflanzenkrankheiten gibt es?
Pflanzenkrankheiten & Behandlungen
- Echter Mehltau.
- Falscher Mehltau.
- Grauschimmel.
- Rostpilze.
- Apfelschorf.
- Kraut- und Braunfäule.
- Blattfleckenkrankheiten.
- Bakterien.
Was ist eine Pflanzenkrankheit?
Pflanzenkrankheiten werden von Viren, Bakterien oder Pilzen hervorgerufen. Sie beeinträchtigen die Entwicklung der Pflanzen und mindern die Erträge bei Kulturpflanzen.
Was bedeutet Pflanzenpathogen?
Als Pflanzenpathogene werden Einflüsse bezeichnet, die eine Krankheit bei Pflanzen bewirken können. Das Adjektiv pflanzenpathogen bezeichnet die Fähigkeit eines Faktors (z.B. eines Parasiten), eine Pflanzenkrankheit hervorzurufen.
Wie kann ich Pflanzenkrankheiten erkennen und richtig behandeln?
Die Pflanzenkrankheiten erkennen und richtig behandeln. Nach einem Baumschnitt sind Wunden immer zu desinfizieren. Befallene Äste bis tief ins Holz schneiden. Sparsam mit Stickstoffdünger hantieren. Pelzig-grauer Belag auf Trieben und Früchten, die dann faulen und absterben. Pilz befällt geschwächte und überdüngte Pflanzen.
Welche Art der Pflanzenkrankheiten sind die häufigsten?
Die häufigste Art der Pflanzenkrankheiten sind die sogenannten biotischen Krankheiten, also Infektionen. Bei der Art der Erkrankung muss man verschiedene Erregertypen unterscheiden.
Wie schränkt das Pflanzenwachstum ein?
Der falsche Standort wie zum Beispiel zu windig, zu schattig oder zu sonnig schränkt das Pflanzenwachstum ein Durch Staunässe und übermäßiges Gießen kommt es zur Wurzelfäule – die Blätter trocknen ein und fallen ab.
Wie schützen die Pflanzen vor Krankheiten und Pilzen?
Außer der richtigen Pflege kann man die Pflanzen vor Krankheiten und Pilzen am besten dadurch schützen, dass man Wasser nicht auf den Blättern und Blüten stehenlässt. Auch ist es zur Vorbeugung und zur Vermeidung der Ausbreitung einzelner Pflanzenkrankheiten wichtig zwischen den Pflanzen ausreichende Abstände einzuhalten.