Welche Pflanzenteile isst man bei Kopfsalat?
Steckbrief
| Heilwirkung: | beruhigend, Blutzucker senkend, Muttermilch fördernd, gefässkrampflösend, harntreibend, krampflösend, |
|---|---|
| Verwendete Pflanzenteile: | Blätter |
| Inhaltsstoffe: | Bitterstoff, Vitamine, Gerbstoff, Gerbsäure, Glutaminsäure, Lactupikrin, Oxalsäure, Taraxasterol, Tryptophan, |
| Sammelzeit: | Juni bis Oktober |
Was essen wir beim Rosenkohl?
Rosenkohl enthält viele Mineral- und Ballaststoffe sowie Vitamin A, Riboflavin (Vitamin B2) und Ascorbinsäure (Vitamin C).
Welche Bedeutung hat die Erbse?
Weitere Bedeutungen sind unter Erbse (Begriffsklärung) aufgeführt. Die Erbse ( Pisum sativum ), auch Gartenerbse oder Speiseerbse genannt, ist eine Pflanzen art aus der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae, Leguminosae).
Kann man von der Erbse gegessen werden?
Von der Erbse gegessen werden können nicht nur die Schoten und Samen, junge noch zarte Triebe schmecken gut in einem Blattsalat. Da sie bei Zimmertemperatur schnell keimt und wächst, ist die Anzucht von Erbsengrün auf der Fensterbank nicht schwierig.
Was ist eine Erbsenpflanze?
Erbsen wie wir sie kennen, stammen von einer Pflanze mit dem botanischen Namen Pisum sativum, die auch als Gemüseerbse, Gartenerbse und Speiseerbse bekannt ist. Sie ist mit der Kichererbse verwandt, aber näher mit den Linsen, der Saubohne und dem heimischen Steinklee. Erbsenpflanze der Sorte „Dwarf Gray Sugar“.
Was ist mit wilden Erbsen aus der heutigen Zeit zu vergleichen?
Es ist allerdings recht kompliziert, die Erbsen aus der heutigen Zeit mit Funden von wilden Erbsen aus der Vergangenheit zu vergleichen. Jedoch ist davon auszugehen, dass aufgrund der großflächigen Verbreitung in Europa, die Erbse schon 7.000 bis 8.000 v. Chr. kultiviert wurde.