Welche Pille ab 45?
Dazu zählen zum einen die benannten alternativen hormonellen Präparate (reine Gestagen-Präparate, Hormonspirale, etc.) als auch mechanische Verhütungsmethoden wie Kondom, Diaphragma oder Portiokappe. Bei Verwendung dieser Methoden ist eine komplikationsfreie Verhütung ab 40 sehr gut möglich.
Welche Verhütung ist besser als Pille?
Das sicherste ist die Sterilisation und dann die Kupferspirale. Der Pearl-Index liegt bei beiden Methoden unter eins. Sie bieten eine hohe Sicherheit, da sie vom Nutzer unabhängig sind. Das bedeutet, dass es bei dieser Verhütungsmethode nicht zu Fehlanwendung durch die Frau kommen kann.
Wie lange kann man die Pille durchnehmen?
Denn die Pille ist nach wie vor das sicherste Verhütungsmittel, das Risikopotential ist vertretbar und außerdem schützt die Pilleneinnahme Studien zufolge etwa auch vor Eierstockkrebs. Theoretisch kann man die Pille also von 14 (ab der ersten Menstruationsblutung) bis ca. 40 durchnehmen.“.
Wie erhöhen sich die Risiken bei der Pille?
Mit zunehmendem Alter erhöhen sich mit der Pille die Risiken, was mögliche Komplikationen und Risiken für die Gesundheit der Frau angeht. Besonders das Risiko für Herz Kreislauf ist für die Frau ab 40 bei der Einnahme der Pille ansteigend.
Welche Pillen sind besser verträglich als klassische Pille?
Darüber hinaus gibt es noch „natürliche Pillen“, die nicht die Nebeneffekte von künstlichem Östrogen aufweisen. Solche Einphasenpräparate mit einer Kombination aus einer natürlichen Östrogenkomponente und einem hochselektiven Gestagen sind oftmals noch besser verträglich als die klassische Pille.
Welche Pillen gibt es für die Frau ab 40?
Es gibt diverse reine Gestagen-Pillen oder Minipillen, die die Frau ab 40 einnehmen kann: Cerazette oder Onefra Sanol sind empfohlene und geschätzte Minipillen. Doch es lohnt sich, den Arzt genau zu fragen, da immer wieder neuartige Pillen Modelle auf den Markt kommen, die eventuell noch geeigneter sind.
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