Welche präferenzabkommen gibt es?
Regionales Übereinkommen über Pan-Europa-Mittelmeer-Präferenzursprungsregeln
- die EU,
- die EFTA-Länder (Schweiz, Norwegen, Island und Liechtenstein),
- die Färöer,
- die Teilnehmer am Barcelona-Prozess (Ägypten, Algerien, Israel, Jordanien, Libanon, Marokko, Palästina, Syrien, Tunesien und die Türkei),
Was ist ein Präferenzstatus?
Präferenzen sind zollrechtliche Vorzugsbehandlungen für Waren aus bestimmten Ländern und Gebieten. Aufgrund dieser Abkommen können Unternehmen Waren zu einem reduzierten Zollsatz oder sogar zollfrei ein- oder ausführen. Die eingesparten Zollabgaben können erheblich sein.
Was sind Präferenzländer?
Präferenzabkommen regeln zwischenstaatliche Beziehungen durch die Gewährung von Vergünstigungen, z.B. Zollbefreiung bei Importen gegenüber ausländischen Partnern. Im Vergleich zu Handelsabkommen sind Präferenzabkommen die nächsthöhere Stufe zwischenstaatlicher Beziehungen.
Was wird dir auf den Philippinen sofort auffallen?
Eins wird dir auf den Philippinen sofort auffallen. Bestellst du ein Getränk im Restaurant, ist der Flaschenhals sowie die Öffnung mit einem Papiertuch umwickelt. Das Gleiche gilt häufig für Besteck. Die Philippinen haben sehr hohe hygienische Standards.
Was lieben die Menschen auf den Philippinen?
Was die Menschen auf den Philippinen allerdings auch lieben, ist die philippinische Fastfood-Kette Jollybee, die es auf den Philippinen sogar geschafft hat, sich gegen den Konkurrenten McDonalds zu behaupten und diesen von Platz 1 zu verdrängen. Jollybee gibt es allerdings nicht nur auf den Philippinen.
Was ist ein philippinisches Gericht?
Wenn ich an typische philippinische Gerichte denke, kommen mir Lechon (Spanferkel) oder das Nationalgericht Adobo in den Sinn. Adobo kann aus verschiedenen Fleisch- oder Fischsorten bestehen, die dann zusammen mit Zwiebeln, Essig, Knoblauch, Salz, Pfeffer und teilweise auch mit Sojasoße und Kokosmilch gedünstet werden. Dazu gibt es häufig Reis.