Welche psychosomatische Krankheiten gibt es?
Herz-Angst-Neurose – wenn das Herz bis zum Hals schlägt.
Wie behandelt man psychosomatische Schmerzen?
Körperliche und soziale Aktivitäten sind im Umgang mit psychosomatischen Erkrankungen besonders wichtig: Normale Alltagsaktivität, sportliche Betätigung, Hobbys und Kontakt mit anderen Menschen aktivieren die eigenen Kräfte und wirken psychosomatischen Beschwerden entgegen.
Wo kann ich mich bei psychischen Problemen hinwenden?
Hilfsangebote und Anlaufstellen bei psychischen Problemen und Krisen
- Kriseninterventionszentren. Sie werden von grösseren psychiatrischen Kliniken betrieben und bieten ambulante und kurzzeitstationäre Angebote wie Gespräche und psychiatrische Behandlungen an.
- Beratungstelefon Pro Mente Sana.
- Hausärzte.
- Psychotherapeuten.
Kann eine psychosomatische Erkrankung geheilt werden?
Patienten mit körperlichen Symptomen begeben sich meistens in die Hände eines Allgemeinmediziners oder Facharztes, der die körperliche Ursache herausfinden und eine dementsprechende Behandlung einleiten soll. Wenn es sich jedoch um psychosomatische Beschwerden handelt, zeigt die Behandlung keinen dauerhaften Erfolg.
Welche Symptome bei psychischen Stress?
Psychische Folgen von Stress
- Innere Anspannung und Unruhe.
- Konzentrationsschwierigkeiten.
- Nervosität.
- Reizbarkeit.
- Unzufriedenheit.
- Angst und Wut.
Was kann man gegen psychosomatische Beschwerden tun?
Wenn Sie den Verdacht haben, an psychosomatischen Beschwerden zu leiden, können Sie sich vor allem an folgende Ansprechstellen wenden: Ärztinnen/Ärzte für Psychiatrie (und psychotherapeutische Medizin) Ärztinnen/Ärzte mit Weiterbildung in psychotherapeutischer Medizin. Psychotherapeutin/Psychotherapeut.