Welche Pumpen hat ein Geschirrspüler?
Im Gegensatz zur Waschmaschine haben Spülmaschinen meist zwei Pumpen: eine Laugen- und eine Umwälzpumpe. Die Umwälzpumpe muss das Spülwasser immer wieder von der Wassertasche in die Sprüharme pumpen. Bei älteren Geräten wird das Wasser aus dem Pumpensumpf in die Sprüharme gepumpt.
Was ist ein Zeolith Geschirrspüler?
Zeolith ist ein umweltverträgliches Aluminosilikatmineral, das Feuchtigkeit und Wärmeenergie speichern und wieder abgeben kann. Das Mineral befindet sich in einem Behälter im Geschirrspüler.
Was macht der Wärmetauscher in der Spülmaschine?
Beim Wärmetauscher handelt es sich um einen Kunststoffbehälter mit mehreren Kammern ausgestattet ist. In diesen Kammern wird das Wasser für den folgenden Spülvorgang vorbereitet und erhitzt. Da der Wärmetauscher direkt hinter einer Stahlblechwand sitzt, gibt er auch Wärme nach innen ab.
Hat ein Geschirrspüler eine Wasserpumpe?
In einer Spülmaschine befinden sich mindestens zwei Pumpen: Die Ablaufpumpe und die Umwälzpumpe. Je nach Gerätetyp und Baujahr kommt oft noch eine dritte Pumpe hinzu: die Heizpumpe.
Was macht eine Umwälzpumpe in der Spülmaschine?
Die Umwälzpumpe der Spülmaschine ist das wichtigste Teil des Geräts. Sie pumpt das Spülwasser von der Wassertasche in die Sprüharme und zurück in den Kreislauf. Sie ist das Herz des Geschirrspülers und pumpt das Wasser unermüdlich in die Maschine.
Wie funktioniert ein Zeolith Geschirrspüler?
Während der Adsorption entziehen die porösen Zeolith-Granulate in den Geschirrspülern der Luft im Innenraum die Feuchtigkeit und speichern diese. Die warme Luft strömt daraufhin in den Spülinnenraum zurück, beschleunigt die Trocknung des Geschirrs noch weiter und verkürzt somit das Spülprogramm.
Wie lange dauert Zeolith Trocknung?
An der Zeolith-Trocknung ist – mit Ausnahme langer Programmlaufzeiten von rund zweieinhalb Stunden – nichts zu kritisieren.