Welche rechtlichen Voraussetzungen muss ein Online Shop erfüllen?
Shop-Software: Rechtliche Voraussetzungen für den Praxiseinsatz
- Produktfotos verbindlich für den Verkäufer.
- Einbindung von AGB.
- Widerrufsbelehrung.
- Korrekte Angaben der Lieferzeiten.
- Angabe der Artikelpreise in Preissuchmaschinen.
- Pflicht zur vollständigen Preisangabe.
- Gesetzliche Pflichtangaben auch im Mobile Commerce!
Was muss ich als Händler beachten?
10 rechtliche Fakten, die Händler beachten müssen
- Korrekte Preiswerbung. Wer sich als Online-Händler an Rabatt-Aktionstagen beteiligen will, muss seine Schnäppchen-Angebote natürlich bewerben.
- Keine Streichpreise ohne Erklärung.
- Keine Mondpreiswerbung.
- Keine Verlängerung von Rabattaktionen.
- Ausreichende Bevorratung.
Welche Fragen muss der Betreiber eines Webshops in Hinsicht seiner angebotenen Zahlungsarten berücksichtigen?
“ Diese Regelungen machen deutlich, dass Webshop-Betreiber die Kunden im Rahmen des Bestellvorgangs in jedem Fall darüber informieren müssen, wie viel die bestellte Ware inklusive der Umsatzsteuer kostet und – falls sie zusätzlich anfallen – wie hoch die Liefer- und Versandkosten sind.
Sind Onlineshop Betreiber dazu verpflichtet dem Kunden den Zugang seiner Bestellung zu bestätigen?
Daneben besteht die Pflicht, dem Verbraucher eine Abschrift oder Bestätigung des Vertrages auf einem dauerhaften Datenträger sowie in angemessener Frist, spätestens bei der Lieferung bzw. vor Ausführung der Dienstleistung, zur Verfügung zu stellen.
Was muss man beachten wenn man ein Online Shop eröffnet?
Das sind die wichtigsten Schritte:
- Schritt: Domainnamen finden.
- Schritt: Bezahlmethoden wählen.
- Schritt: Kosten realistisch kalkulieren.
- Schritt: Austausch mit E-Commerce-Berater/Webdesigner.
- Schritt: Shop-Software auswählen.
- Schritt: Software für Warenwirtschaft und Versandhandel anschaffen.
Welche Rechtsform für einen Online-Shop?
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Laut einer Studie von Onlineshop Basics ist die Gesellschaft mit beschränkter Haftung die häufigste Rechtsform bei deutschen Online-Händlern. Ganze 39 Prozent der GründerInnen entscheiden sich für die GmbH. 33 Prozent führen den Online-Shop als Einzelunternehmen. Es überwiegen die Kapitalgesellschaften.