Welche Referenzen darf man angeben?
Wenn überhaupt die Angabe von Referenzen zulässig ist, darf es sich dabei nur um tatsächliche – ehemalige oder aktuelle – Kunden handeln. Generell ist eine allzu marktschreierische Darstellung der eigenen Referenzen zu vermeiden.
Was kostet Akquise?
Telefonakquise: was kostet das?
Neukundengewinnung | Kosten gesamt | Interessenten (Gesprächspartner) |
---|---|---|
Kauf von 500 Adressen | 500 € | – |
Qualifikation von 500 Adressen durch das Callcenter | 2.500 € | – |
Mailing mit Eyecatcher | 2.500 € | 5 |
GESAMT: Telefonakquise Callcenter bei 500 Ansprechpartnern | 2.500 € | 25 |
Wie erstellst du einen Referenzschreiben?
Du erstellst eine Liste auf einem gesonderten Blatt, das du wie ein Referenzschreiben zwischen Lebenslauf und Zeugnissen einsortierst. Die einzelnen Referenzpersonen sind stichpunktartig mit Namen, Position, Unternehmen, E-Mail-Adresse und Telefonnummer angegeben.
Was gilt bei der Anzahl der Referenzen?
Bei der Anzahl gilt die Faustregel: lieber keine Referenzen als nur eine einzige. Wenn du deine Referenzen im Lebenslauf angibst, sollte für möglichst jede Station deiner letzten fünf Jahre Berufsleben eine Kontaktperson angegeben sein. Wenn du Berufseinsteiger bist, hast du natürlich noch nicht so viel…
Wie nennst du deine Referenzgeber an?
Du nennst deine Referenzgeber am Ende deines Lebenslaufs unter „Referenzen“ mit den gleichen Angaben wie in einer Referenzliste. Du gibst die Referenzpersonen mit Kontaktdaten bei der jeweiligen Station im Lebenslauf an.
Wie sind die einzelnen Referenzpersonen angegeben?
Die einzelnen Referenzpersonen sind stichpunktartig mit Namen, Position, Unternehmen, E-Mail-Adresse und Telefonnummer angegeben. Du nennst deine Referenzgeber am Ende deines Lebenslaufs unter „Referenzen“ mit den gleichen Angaben wie in einer Referenzliste.