Welche Regeln gelten für einen buddhistischen Mönch?
Mönche/Nonnen dürfen keine Lebewesen gewollt oder aus grober Unachtsamkeit töten oder jemanden dazu veranlassen, es zu tun [Pacittiya 61+62]. Mönche/Nonnen dürfen auch nicht zum (Selbst-)Mord aufhetzen oder jemandem die Mittel dazu verschaffen.
Welche Bedeutung haben die Mönche im Buddhismus?
Das Buddhistische Mönchtum des Sangha, der vom Buddha selbst ins Leben gerufene Orden der Mönche (Pali: bhikkhu, Sanskrit: bhikshu) und Nonnen (Pali: bhikkhuni, Sanskrit: bhikshuni), stellt ein zentrales Element bei der Bewahrung und Verbreitung der Lehre (Dhamma) dar und bildet gemeinsam mit den Laien die Vierfache …
Was sind die wichtigsten Regeln des Buddhismus?
Das wichtigste im Leben der Buddhisten ist es, dem Achtfachen Pfad zu folgen und die fünf Grundregeln einzuhalten. Grundsätze der gesamten buddhistischen Lebensweise sind die liebevolle Freundlichkeit, Güte, Milde und barmherzige Hinwendung zu allen Wesen.
Welche Regeln gibt es für den Buddhismus?
Für Novizen gibt es auch hier 36 gesonderte Buddhismus Regeln, die ihren Kern in vier Wurzeln finden: nicht stehlen, nicht töten, nicht lügen und kein Geschlechtsverkehr. Der Buddhismus ist eine faszinierende Religion, die in ihren Grundsätzen eine Verbesserung der Lebensqualität bringen soll.
Welche Regeln gelten für buddhistische Mönche?
Buddhisten leben nach verschiedenen Regel-Werken. Dazu gehören der Edle Achtfache Pfad der Erkenntnis und die Fünf sittlichen Gebote. Für buddhistische Nonnen und Mönche gelten außerdem die Zehn-Sitten-Regeln und die Patimokha. Diese besteht aus 227 Einzel-Regeln. Eure Fragen zu den Lebensregeln im Buddhismus
Warum ist der Buddhismus faszinierend?
Der Buddhismus ist eine faszinierende Religion, die in ihren Grundsätzen eine Verbesserung der Lebensqualität bringen soll. Dafür gibt es hilfreiche Richtlinien, an die sich auch Laien ohne Probleme halten können, um zumindest einen Einblick in diese interessante Religion zu erhalten.
Was ist die Grundlage der buddhistischen Lehre?
Eine weitere Grundlage des Buddhismus ist die Wiedergeburt oder auch Reinkarnation genannt. Die Lehre Buddhas besagt, die Reinkarnation sei nicht als Wanderung einer Seele zu verstehen, sondern sie stellt eine Art Impuls gebende Kraft eines Verstorbenen dar, welcher zu diversen Lebzeiten entweder ein gutes oder ein schlechtes Karma aufwies.