Welche Regionen zählen zu Süditalien?
Süditalien besteht aus den heutigen italienischen Regionen, die vor der Einigung Italiens im Jahr 1861 zum Königreich beider Sizilien gehörten; dabei handelt es sich um die Regionen Abruzzen, Molise, Kampanien, Basilikata, Apulien, Kalabrien und Sizilien.
Welche Region ist Südfrankreich?
Südfrankreich im engeren Sinne umfasst die Verwaltungsregionen Provence-Alpes-Côte d’Azur, Okzitanien sowie die bis 2015 bestehende Region Aquitanien (heute zu Nouvelle-Aquitaine gehörend) und den Süden der ehemaligen Region Rhône-Alpes (heute zu Auvergne-Rhône-Alpes gehörend).
Wo ist der Süden Italiens?
„Mezzogiorno“ ist das italienische Wort für Mittag und bezeichnet den Süden Italiens, abgeleitet vom Stand der Sonne um die Mittagszeit. Der Mezzogiorno umfasst die Regionen Abruzzen, Molise, Kampanien, Apulien, Basilicata und Kalabrien sowie die beiden Inseln Sizilien und Sardinien.
Was gehört zu Mittelitalien?
Mittelitalien wird von den Regionen Toskana, Umbrien, Marken und Latium gebildet, wobei nur die Toskana sprachlich und kulturell einheitlich zu Mittelitalien gerechnet werden kann. In diesen Grenzen bildet Mittelitalien auch eine der fünf italienischen Makroregionen.
Wo ist es am schönsten in Südfrankreich?
SÜDFRANKREICH – DIE TOP-ZIELE
- 1 Èze. Wie ein Schwalbennest klebt Èze mit seinen schmalen mittelalterlichen Gassen zwischen Nizza und Menton an der Steilküste.
- 2 Saint-Paul-de-Vence.
- 3 Saorge.
- 4 Nizza.
- 5 Cannes.
- 6 Grasse.
- 7 Saint-Tropez.
Wo ist es am schönsten in Frankreich?
- Elsass – deutsche Gemütlichkeit trifft französische Lebensart.
- Region Paris – das Herz von Frankreich.
- Normandie – Äpfel, Käse und faszinierende Steilküsten.
- Bretagne – keltisches Erbe am Ende der Welt.
- Loiretal – Märchenschlösser ohne Ende.
- Atlantikküste – endlose Strände an der rauen Küste.