Welche rentenrechtlichen Zeiten gibt es?
Rentenrechtliche Zeiten sind nach § 54 Abs. 1 SGB VI: Beitragszeiten, beitragsfreie Zeiten und Berücksichtigungszeiten.
Was zählt zu Versicherungsjahren?
Was zählt zu den Beitragsjahren? Beitragsjahre sind in erster Linie solche, in denen man sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist. Dazu zählen aber auch Jahre, in denen Kinder erzogen oder Angehörige gepflegt wurden.
Was bedeutet Rentenrechtliche Zeit?
Eine rentenrechtliche Zeit ist ein Zeitraum im Versicherungsleben einer natürlichen Person, die sich auf die Rentenhöhe auswirkt (§ 54 SGB VI).
Ist eine Ehe mehr als eine Geschäftsverbindung?
Denn der Vertreter kann unter Umständen Geschäfte mit Wirkung für den Vollmachtgeber abschließen, die er eigentlich nicht abschließen soll. Da eine Ehe aber mehr ist als eine Geschäftsverbindung, gibt es für Alltagsgeschäfte eine Ausnahme von dem Grundsatz, dass es keine „automatische“ Vertretungsmacht gibt.
Wie hoch ist der Regelsatz für ein Ehepaar?
Die Höhe des Regelsatzes für ein Ehepaar beträgt 736 Euro. Die Rente wird von der Grundsicherung abgezogen. Auch das Einkommen des Ehepartners hat unter Umständen Einfluss auf die Höhe der Grundsicherung.
Was sind die Voraussetzungen für einen nachehelichen Unterhalt bei Arbeitslosigkeit?
Maßgeblich für den nachehelichen Unterhalt bei Arbeitslosigkeit sind allein die individuellen Verhältnisse, die vom Familiengericht umfassend zu würdigen sind (BGH, Urteil vom 21.09.2011, Az.: XII ZR 121/09). Daher kann trotz weniger Bewerbungen ein Unterhaltsanspruch bestehen.
Ist das Einkommen des Ehepartners berücksichtigt?
Um diese zu erhalten, ist übrigens ein Antrag erforderlich. Auch das Einkommen des Ehepartners wird bei der Berechnung berücksichtigt – allerdings nur, sollte es über dem Bedarf liegen, welcher dieser Person zustehen würde, wenn sie selbst Leistungen, also Grundsicherung, erhielte.