Welche Risiken birgt eine Wurzelkanalbehandlung?

Welche Risiken birgt eine Wurzelkanalbehandlung?

Welche Risiken birgt eine Wurzelkanalbehandlung? Schmerzen und Schwellung sind häufige Begleiterscheinungen einer Wurzelbehandlung. Daneben bestehen noch weitere allgemeine und spezielle Risiken. Dazu zählen: Infektionen; Blutungen; Verletzung von Muskeln, Knochen und Nerven; Schädigung umliegender Zähne; Verlust des operierten Zahnes

Was geschieht bei erneuter Wurzelbehandlung?

Entzündet sich der Zahn durch zurückbleibende Bakterien erneut, erfordert dies eine erneute Wurzelbehandlung: Krone und Füllungen werden entfernt, die Kanäle nochmals desinfiziert und abschließend erneut aufgefüllt (Revision der Wurzelbehandlung).

Was sind die Risiken einer Wurzelbehandlung?

Schmerzen und Schwellung sind häufige Begleiterscheinungen einer Wurzelbehandlung. Daneben bestehen noch weitere allgemeine und spezielle Risiken. Dazu zählen: In seltenen Fällen weist das Kanalsystem so starke Krümmungen auf oder ist derart verzweigt, dass dem Arzt keine ausreichende Reinigung gelingt.

Was sind die Begleiterscheinungen einer Wurzelbehandlung?

Was sollten sie nach der Wurzelbehandlung Trinken?

Außerdem sollten Sie in den ersten 24 Stunden nach der Wurzelbehandlung weder rauchen noch Kaffee oder schwarzen Tee trinken. Sieben bis zehn Tage nach der Wurzelbehandlung können die Fäden gezogen werden. Nach drei bis sechs Monaten sollte per Röntgenaufnahmen die Heilung des Knochens kontrolliert werden.

Was ist die Alternative zur Wurzelbehandlung?

Die Alternative zur Wurzelbehandlung ist eine chirurgische Zahnerhaltung (Wurzelspitzenresektion) oder das Ziehen des Zahnes. Auch bei abgebrochenen Zähnen wird oft eine Wurzelbehandlung durchgeführt, um eine Entzündung zu verhindern. Ein weiteres Anwendungsgebiet sind abgestorbene Zähne.

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