Welche Risikofaktoren fuehren nicht zu einer Osteoporose?

Welche Risikofaktoren führen nicht zu einer Osteoporose?

Risikofaktoren der Osteoporose Dazu gehören allgemeine Faktoren, die nicht beeinflussbar sind: das Lebensalter, das Geschlecht aber auch verschiedene Erkrankungen. Aber auch beeinflussbare Faktoren, wie etwa das Rauchen und die Ernährung spielen eine große Rolle.

Wer ist von Osteoporose betroffen?

Frauen und ältere Menschen haben ein höheres Risiko, an Osteoporose zu erkranken. Doch auch Personen, die in frühen Jahren ungenügend Knochenmasse aufgebaut haben, sind gefährdet. Ist ein Knochen einmal gebrochen, heilt er unter Osteoporose nur langsam.

Was ist der Knochenstoffwechsel?

Als Knochenstoffwechsel versteht man die biologischen Vorgänge, die dem Auf- und Abbau der Knochensubstanz, sowie der Ernährung der im Knochen vorhandenen Zellen dienen.

Was bedeutet erhöhter Knochenstoffwechsel?

Bereiche mit einem erhöhten Knochenstoffwechsel („Herde“) finden sich beispielsweise bei Knochenmetastasen im Rahmen von Krebserkrankungen (z. B. Prostatakarzinom, Mammakarzinom), aber auch in der Heilungszone von Knochenbrüchen oder bei entzündlichen Veränderungen wie z.

Was bedeutet erhöhte Osteoblastentätigkeit?

Die Osteodystrophia deformans, auch als Morbus Paget bezeichnet, ist eine herdförmig (selten generalisiert) auftretende Knochenerkrankung, die mit einem pathologisch gesteigerten Knochenumbau einhergeht. Es wechseln sich Episoden erhöhter Osteoklastentätigkeit mit Phasen überschießender Osteoblastentätigkeit ab.

Was kann am Knochenstoffwechsel gestört sein?

Störungen des Knochenstoffwechsels Grund hierfür sind beispielsweise Tumore an der Nebenschilddrüse (primärer HPT) oder ein anhaltender Calciummangel, der die PTH-Produktion ankurbelt (sekundärer HPT). Folgeerkrankungen des HPT können eine verminderte Knochendichte, Knochenschwund und Nierensteine sein.

Was sagt ein Knochenszintigramm aus?

Knochen- oder Skelettszintigraphie Mit der Knochenszintigraphie können Knochentumoren oder Metastasen in den Knochen nachgewiesen werden. Die Skelettszintigraphie ist eine der am häufigsten angewendeten szintigraphischen Untersuchungen. Sie eignet sich sehr gut, um Veränderungen im Knochenstoffwechsel aufzuspüren.

Wie lange dauert eine skelettszintigraphie?

Sie liegen zwischen einigen Minuten (Schilddrüse 15 Minuten) bis zu mehreren Stunden (Knochenszintigraphie ca. drei Stunden, Herzuntersuchung etwa eine Stunde). Es kann deshalb sein, dass Patienten, die nach Ihnen gekommen sind, vor Ihnen untersucht werden.

Wie sicher ist ein Knochenszintigramm?

Dr. Andrea Baur-Melnyk: Das Knochenszintigramm ist derzeit Goldstandard bei Verdacht auf Knochenmetastasen. Es ist jedoch weniger spezifisch als die MRT. Die radioaktive Substanz, die dem Patienten vor dem Szintigramm gespritzt wird, siedelt sich an Knochenstellen mit erhöhtem Knochenstoffwechsel ab.

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