Welche Risikoversicherungen gibt es?

Welche Risikoversicherungen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Risikoversicherungen. Die bekanntesten sind Unfall-, Berufsunfähigkeits- und Risikolebensversicherung. Im Unterschied zur einer kapitalbildenden Lebensversicherung, dienen sie nicht der privaten Altersvorsorge, sondern als Unfall- und Todesfallschutz.

Wann zahlt eine Risikoversicherung?

Grundsätzlich zahlt die Risikolebensversicherung beim Tod der versicherten Person die Versicherungssumme unabhängig von der Todesursache aus. Wenn sich die versicherte Person innerhalb der ersten drei Jahre nach Vertragsbeginn vorsätzlich selbst tötet, zahlen die meisten Versicherungen nicht.

Was versteht man unter Risikolebensversicherung?

Begriff: Versicherung auf den Todesfall einer oder mehrerer versicherter Person(en), die bei Erleben der versicherten Person(en) zum Ende der Vertragslaufzeit keine Leistung erbringt, mit Ausnahme evtl. fälliger Überschussbeteiligungen aus dem Vertrag.

Welche ist die beste Risikolebensversicherung?

Die sechs Testsieger sind:

  • Ergo Vorsorge – „Risikolebensversicherung“
  • Basler – „RisikoVersicherung“
  • Delta Direkt – „RLV RL1“
  • Deutsche Lebensversicherung (DLVAG) – „RLV“
  • Württembergische – „RLV Kompakt“
  • Canada Life – „RLV komfort“

Wird eine Risikolebensversicherung nach Ablauf ausgezahlt?

Kurz: Eine Auszahlung oder auch eine Erstattung geleisteter Beiträge nach Vertragsende gibt es nicht bei einer Risikolebensversicherung. Auch wenn Sie Ihre RLV während der Laufzeit kündigen, erhalten Sie kein Geld zurück.

Was sichert eine Risikolebensversicherung ab?

Die Leistung der Risikolebensversicherung bezieht sich auf das Ableben des Versicherten im Rahmen eines natürlichen Todes. Dazu zählen alle Erkrankungen mit Todesfolge sowie Unfälle wie Arbeits-, Verkehrs- oder Freizeitunfälle ohne gezielte Selbst- oder Fremdeinwirkung.

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