Welche Rohstoffe Arktis?
In Grönland befindet sich das weltweit größte Vorkommen an leichten Seltenen-Erden und auch die Verfügbarkeit von schweren Seltenen-Erden ist groß. Daneben gibt es Niob, Tantal, Gold, Eisen, Platingruppenmetalle, Blei, Zink und Molybdän. Auch Diamantvorkommen gibt es im arktischen Teil Kanadas und Sibiriens.
Ist die Arktis Rohstoffreich?
Die Arktis umfasst die um den Nordpol liegenden Land- und Meeresgebiete. Die Arktis hat fünf Anrainerstaaten: die USA, Kanada, Russland, Norwegen sowie das zu Dänemark gehörende Grönland. Die fünf Staaten streiten seit längerem um das rund 26 Millionen Quadratkilometer große, rohstoffreiche Gebiet.
Was gibt es für Bodenschätze in der Arktis?
Doch es gibt noch weitere Rohstoffe, die das schmelzende Eis freigeben wird. Von Gold, Diamanten, Zink, Eisen, Nickel, Kupfer, Kohle, Uran, Nickel ist die Rede. Welche dieser Rohstoffe genau und vor allem welche Mengen unter dem ewigen Eis lagern, ist jedoch noch weitgehend unbekannt.
Welche Bodenschätze gibt es in der Arktis?
Sind die Arktis und Antarktis Rohstoffreich?
Die Arktis birgt riesige Rohstoffmengen – Edelmetalle ebenso wie Seltenerdmetalle. Besonders rohstoffreich ist Russland in diesen Regionen im Blick auf die Edelmetalle Gold, Silber, Platin und die so genannten Industriemetalle, vornehmlich Aluminium, Kupfer Zinn, Nickel, Kobalt und Wolfram.
Wie groß ist die Fischindustrie in Alaska?
In Alaskas Fischindustrie sind die meisten Menschen beschäftigt und tragen dazu bei, daß dieser Industriezweig, mit einem Fangvolumen von 3 Millionen Tonnen (1994), ein großer und wichtiger Faktor ist.
Welche Klimazonen gibt es in Alaska?
Das Klima Alaskas, das vorwiegend in der polaren und subpolaren Klimazone liegt, ist im Landesinneren kontinental. Kennzeichnend sind sehr lange, kalte Winter. Nur die West- und Südwestküste ist gemäßigt und regenreich.
Welche Länder haben Erfahrungen mit dem Rohstoffabbau in arktischen Regionen?
Mit dem Rohstoffabbau in arktischen oder zumindest arktis-nahen Regionen haben ausser den Russen aber auch schon andere Länder Erfahrungen gesammelt, die sie in die Lage versetzen können, den Abbau arktischer Rohstoffe zu intensivieren. Das gilt beispielsweise für Schweden, Norwegen sowie Finnland, die allesamt über arktisnahe Regionen verfügen.
Was sind die Hauptwirtschaftszweige in Alaska?
Die Hauptwirtschaftszweige Alaskas, das in die Wirtschaft der USA einbezogen ist, sind deshalb auch die Erdöl- und Erdgasförderung, der Fischfang (Lachs, Kabeljau), die Holzwirtschaft (Zellulosefabriken), die Pelzgewinnung und seit einigen Jahren verstärkt der Tourismus.