Welche Rolle spielt der Dampf beim Betrieb der Turbine?
Eine Dampfturbine ist eine Turbine, die von heißem Dampf (meist Wasserdampf) unter hohem Druck angetrieben wird. Ihre Funktion ist die einer Wärmekraftmaschine, d. h. die (teilweise) Umwandlung von Wärme in mechanische Energie.
Wie kann man eine Turbine antreiben?
Angetrieben werden Dampfturbinen mit Wasserdampf hoher Temperatur und damit großer thermischer Energie, der zugleich auch unter hohem Druck steht. Gearbeitet wird in der Technik mit Dampftemperaturen von 400 °C bis 600 °C und Drücken von ca. 180 bar bei Dampfeintritt in die Turbine.
Wie groß ist die maximale Wärmedichte an Dampfkesseln?
Um einer Zerstörung von Heizflächen an Dampfkesseln vorzubeugen, wird die maximale Wärmestromdichte auf 300 kW/m² begrenzt. In kleineren Fällen gibt es das Überschießen durch einen Siedeverzug. Wegen seiner enormen Bedeutung für die Energiewirtschaft zählt Wasserdampf zu den am besten erforschten Stoffen in der Thermodynamik.
Wie ist der Widerstand im Verdampferkopf wichtig?
Hat man es auf viel Dampf abgesehen, ist der Widerstand im Verdampferkopf sehr wichtig. Je niedriger dieser ist, desto einfacher ist es, hohe Temperaturen zu erzielen, die für eine hohe Dampfmenge absolut notwendig sind.
Was ist der Grenzbereich zwischen Nassdampf und Heißdampf?
Sattdampf oder trocken gesättigter Dampf. Der Grenzbereich zwischen Nass- und Heißdampf heißt „Sattdampf“, auch gesättigter Dampf oder trocken gesättigter Dampf, gelegentlich in Abgrenzung zum Nassdampf auch „Trockendampf“.
Was ist die maximale Wärmedichte für Wasserdampf?
Um einer Zerstörung von Heizflächen an Dampfkesseln vorzubeugen wird die maximale Wärmestromdichte auf 300 kW/m 2 begrenzt. Wegen seiner enormen Bedeutung für die Energiewirtschaft zählt Wasserdampf zu den am besten erforschten Stoffen innerhalb der Thermodynamik.