Welche Rolle spielte Florenz in der Renaissance?

Welche Rolle spielte Florenz in der Renaissance?

Florenz ist für seine Geschichte berühmt. Als Zentrum des spätmittelalterlichen europäischen Handels- und Finanzwesens war es eine der reichsten Städte des 15. Florenz gilt als die Wiege der Renaissance. Aufgrund seiner kulturellen Bedeutung – insbesondere für die bildende Kunst – wurde es schon im 19.

Was machen die Medici heute?

Abseits der Toskana aber existierten andere Familienzweige weiter, so etwa jener der Prinzen von Ottaviano, dem auch Lorenzo de‘ Medici entstammt. Er wurde geboren in Mailand, wuchs in der Schweiz auf und lebt heute in Spanien, wo er als Medici-Chronist und Roman-Autor arbeitet.

Warum ist die Geschichte von Florenz so bekannt?

Die Geschichte von Florenz ist heute deshalb so bekannt, weil sie um das Jahr 1520 von Niccolò Machiavelli (1469–1527) erstmals aufgeschrieben wurde. Er schrieb seine Istorie fiorentine im Auftrag der Medici und überreichte das umfangreiche Werk im Jahre 1525 dem Papst Giulio de’ Medici, der sich Clemens VII. nannte.

Was sollte man von Florenz wissen sollte?

Was man von Florenz wissen sollte: Wer Florenz nicht gesehen hat, kennt Italien nicht. Millionen von Touristen, die Jahr für Jahr die Stadt besuchen, werden das gern bestätigen. Der Reichtum an Kunstschätzen und historischen Palästen ist einzigartig in der Welt.

Wie war der Frankenkönig Karl der Große in Florenz?

Der Frankenkönig Karl der Große war 786 in Florenz und verlieh der Stadt viele Begünstigungen, die durch ihre Lage an der Straße von Norditalien nach Rom an Bedeutung gewann.

Was ist der Tourismus in Florenz?

Der Tourismus, der heute eine der Haupteinahmequellen der Stadt ist, ist zwar segensreich für Florenz, schafft aber auch viele Probleme, vor allem von Ostern bis Ende September, wenn die Stadt oft geradezu überschwemmt ist von Besuchern aus aller Welt.

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