Welche Säle gibt es?
1) Aula, Festsaal, Gesellschaftsraum, Halle, Innenraum, Raum, Räumlichkeit; im weiteren Sinne: Bierhalle, Festhalle, Foyer, Mall, Turnhalle, Vestibül.
Was heißt Saales?
Der Ortsname entstammt der einstigen Via salinaria (lateinischer Name; auf Französisch „Route du sel“, auf Deutsch „Salzstraße“). Die frühere Schreibweise war „Saâles“.
Was ist der Plural von der Saal?
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Saal | die Säle |
| Genitiv | des Saals des Saales | der Säle |
| Dativ | dem Saal dem Saale | den Sälen |
| Akkusativ | den Saal | die Säle |
Was macht man im Rittersaal?
Tatsächlich verbirgt sich hinter dem mit Rittersaal bezeichneten Raum der saalartige Hauptwohnraum beziehungsweise die Wohnhalle einer Burg. Dort spielte sich das tägliche Leben der Burgbewohner ab, zum Beispiel das Einnehmen der Mahlzeiten, abendliches Beisammensitzen, aber auch Festivitäten und Versammlungen.
Wie heißen die Säle des Wiener Musikvereins?
Der Große Musikvereinssaal, der seiner opulenten Ausstattung und Farbgebung wegen auch Goldener Saal genannt wird, bietet Platz für 2.000 Konzertbesucher. Der Kleine Musikvereinssaal, der seit 1937 den Namen Brahms-Saal trägt, fasst 600 Zuhörer. Aus dem einstigen Kammersaal wurde 1996 der Gottfried-von-Einem-Saal.
Was ist saalbetrieb?
Als Saal (von althochdeutsch sal, beruhend auf einer Bezeichnung für das germanische Einraumhaus) bezeichnet man in der Architektur einen großen Raum, der oft repräsentativen Zwecken dient. Man findet prunkvolle Säle vor allem in Schlössern, Palästen, Rathäusern und Klöstern.
Was ist ein ahnensaal?
Der Ahnensaal diente als Festsaal und Galerie der fürstlichen Vorfahren – ein Erinnerungsort für und an das badische Herrschergeschlecht.
Was für Räume gibt es in einer Burg?
In den Kellerräumen einer Burg waren öfters die Verliese und die Schatzkammern genauso wie die Folterkammer und Bierkeller. Thronsaal und die Kapelle sind in dem Mittelbau der Burg. Im Mittelbau gab es meistens auch noch zwei Essensräume. Im Burggarten konnte man Obst pflücken.
Wann wurde der Wiener Musikverein erbaut und wie heißen die Säle?
Das 1870 eröffnete Gebäude stellte mit gleich zwei Konzertsälen ein Novum in der Musikstadt Wien dar. Während das alte, 1831 eröffnete Gebäude der Gesellschaft über nur einen Konzertsaal für 700 Personen verfügte, schuf man jetzt einen großen Saal für symphonische Konzerte und einen kleineren für Lied- und Kammermusik.