Welche Salbe bei trockener Scheide?
Erste Linderung der Beschwerden wie Brennen, Juckreiz und Wundgefühl kann das KadeFungin Befeuchtungsgel mit Hyaluronsäure verschaffen. Bei starker Scheidentrockenheit und damit verbundenen trockenheitsbedingten Verletzungen der Vaginalhaut (Mikrorisse) empfehlen sich die KadeFungin Befeuchtungsovula.
Was tun bei trockener Scheide in den Wechseljahren?
Ratsam ist es, den Intimbereich nur noch mit lauwarmem Wasser zu reinigen. Seife, spezielle Waschcremes und auch Intimsprays senken den pH-Wert der Scheide zusätzlich. Das verstärkt Irritationen und die Trockenheit. Frauen, die noch ihre Periode haben, sollten Binden statt Tampons verwenden.
Was ist wenn die Scheide trocken ist?
Ist die Scheide zu trocken, kommt es häufiger zu Einrissen in der Schleimhaut, die schmerzen und in die Keime eindringen können. «Wenn die Scheide dauerhaft schmerzt oder juckt, muss bei einer gynäkologischen Untersuchung abgeklärt werden, ob eine Infektion mit Bakterien oder Pilzen vorliegt», erläutert Albring.
Was hilft bei Scheidenatrophie?
Gleitmittel, Medikamente und Laser Gleitmittel können helfen, Scheidentrockenheit auszugleichen. Seit 2015 gibt es außerdem einen neuen Wirkstoff. Ospemifen ist bei mittleren bis schweren Beschwerden einer vaginalen Atrophie zugelassen.
Was kann man gegen trockene Scheide machen?
In der Regel genüge es, die Intimregion ein- bis zweimal täglich mit lauwarmem Wasser zu reinigen. Während der Menstruation besser Binden als Tampons verwenden. Bei Juckreiz, Brennen oder Schmerzen beim Sex empfiehlt die Apothekerin hormonfreie Gele, Cremes oder Vaginalzäpfchen zum Befeuchten.
Was tun bei scheidentrockenheit in der Schwangerschaft?
Es gibt allerdings einige Dinge, die Sie bei Scheidentrockenheit – auch während der Schwangerschaft und Stillzeit – selbst tun können:
- Gleitmittel bei Scheidentrockenheit.
- Nehmen Sie Binden statt Tampons.
- Gesund essen.
- Entspannung gegen Scheidentrockenheit.
- Intimpflege bei Scheidentrockenheit.
Was tun bei trockener Scheide?
Welches Hormon bei Scheidentrockenheit?
Am häufigsten ist die Scheidentrockenheit auf hormonelle Ursachen zurückzuführen. Das Hormon Östrogen führt in der Pubertät nicht nur zum Wachstum der Geschlechtsorgane, es übt maßgeblichen Einfluss auf das Scheidenmilieu aus und fördert Durchblutung und Regeneration der vaginalen Schleimhaut.