Welche Schokolade gibt es nur in der Schweiz?
Probiertipps. Während Lindt/Sprüngli, Frey und Cailler in Deutschland wohl die bekanntesten Schweizer Schokoladenmarken sind, bekommt man die wirklich guten Qualitäten bei eher weniger bekannten Herstellern. Wir empfehlen, den Schokoladen von z.B. Åkesson’s, Beschle oder Idilio eine Chance zu geben.
Was war die erste Schokoladenfabrik in der Schweiz?
1) Die Schweiz ist eine Schokolade-Pionierin 1819 eröffnete François-Louis Cailler in Corsier-sur-Vevey, hoch über dem Genfersee, eine mechanisierte Schokoladenmanufaktur. 1826 folgte Philippe Suchard mit der Eröffnung einer Schokoladenfabrik in Serrières im Kanton Neuenburg.
Wie viel kg Schokolade essen Schweizer?
11,1 Kilogramm gönnten sich Schweizer im Schnitt laut dem Verband Schweizerischer Schokoladefabrikanten (Chocosuisse) pro Jahr. Grösser ist mit 11,5 Kilogramm nur noch der deutsche Schokoladenhunger.
Wo wird in der Schweiz Schokolade hergestellt?
1867 – Peter in Lausanne (heute Nestlé) 1879 – Lindt in Bern (heute Lindt & Sprüngli) 1887 – Frey in Aarau (heute Migros) 1899 – Tobler in Bern (heute Mondelēz International), u.
Wie viel Schokolade isst ein Schweizer pro Jahr 2020?
Der Schokoladenkonsum in der Schweiz fiel 2020 mit durchschnittlich 9,9 Kilogramm pro Kopf das erste Mal seit 1982 unter 10 Kilogramm. Obwohl der Schokoladenkonsum in den letzten Jahren leicht zurückgegangen ist, isst fast niemand so viel Schokolade wie die Schweizer.
Wie viel Schokolade isst die Schweiz pro Jahr?
Inlandverkäufe und Export, nach Produktgruppen*
| Jahr | Tafeln und Kleinformate | Schokolade-konfiserie |
|---|---|---|
| 2016 | 96’925 t | 38’697 t |
| 2017 | 98’839 t | 39’384 t |
| 2018 | 107’855 t | 38’558 t |
| 2019 | 112’044 t | 40’063 t |