Welche Sicherheitsschuhe im Tiefbau?

Welche Sicherheitsschuhe im Tiefbau?

Robuste Eigenschaften & dennoch bester Tragekomfort auf dem Bau. Die PU/PU-Sohle mit doppelter Dichte, Lauf- und Zwischensohle aus Polyurethan (PU), ultraleicht und geschmeidig, ideal für Temperaturen zwischen -10°C und 110°Celsius.

Welche Sicherheitsschuhe auf dem Bau?

Ein klassischer Sicherheitsschuh für den Bau ist der RENZO, den es in verschiedenen Ausführungen (Halbschuh, Stiefel, Winter, Gore-Tex®, mit Biomex Protection-Umknickschutz) gibt. Aber auch der LEN, LEX oder LEROY sind kernige Alternativen.

Sind Halbschuhe auf der Baustelle erlaubt?

Antwort: Ja, es können auch Halbschuhe mit der Kennzeichnung S3 getragen werden. S3 = Schuhe mit geschlossenem Fersenbereich, Antistatik, Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich, Wasserdurchtritt, Wasseraufnahme, Durchtrittsicherheit und profilierte Laufsohle.

Was heißt S1P bei arbeitsschuhen?

Arbeitsschuhe der Schutzklasse S1P bedeutet: Zehenkappe, geschlossener Fersenbereich, Dämpfung im Fersenbereich und Antistatik – und Durchtrittsicherheit. Hier finden Sie Sicherheitsschuhe S1P der Marken HAIX, Abeba, , Baak, Lupriflex, Maxguard, U-Power und X-Pro!

Welche Arbeitsschuhe für Baustelle?

Das Eindringen von scharfen oder spitzen Gegenständen wie Nägeln oder Holzsplittern in den Schuh stellt auf Baustellen ein Verletzungsrisiko dar. Wer etwa als Maurer, Zimmermann oder Maler dort arbeitet, muss daher Sicherheitsschuhe der Schutzklasse S3 tragen.

Welche Arbeitsschuhe gibt es?

Diese werden in die sogenannten Oberklassen S1, S1P, S2, S3, S4 und S5 unterteilt und bilden damit den Großteil der Sicherheitsschuhe Klassen.

  • Schutzklasse S1. Ein Schuh der Schutzklasse S1 wird als Standardsicherheitsschuh bezeichnet.
  • Schutzklasse S1P.
  • Schutzklasse S2.
  • Schutzklasse S3.
  • Schutzklasse S4.
  • Schutzklasse S5.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben