Welche Sorte kirschlorbeer für Hecke?
Portugiesischer Kirschlorbeer (Prunus lusitanica): Diese Sorte ist von schlankem, mittelstarkem Wuchs mit länglichen, kleinen Laubblättern. Sie wächst dicht und kompakt bis in eine Höhe von bis zu 6 m und eignet sich daher ideal als Heckenpflanze. Zudem ähnelt sie sehr dem echten Lorbeer.
Welches ist der beste kirschlorbeer?
Hier schneidet der Kirschlorbeer Caucasica absolut am besten ab. Dies ist die einzige von den schnellwachsenden Sorten, die trotzdem sehr wenig unter Mehltau und der Schrotschusskrankheit leidet. Selbst nach einem kräftigen Rückschnitt hat sie besonders wenig Probleme damit.
Welchen Lorbeer für Hecke?
Empfehlung für sehr dichte Kirschlorbeerhecken Sollen Hecken besonders dicht und blickdicht werden, empfehlen wir die besonders kompakt und schön wachsenden Sorten Angustifolia und Etna.
Welcher Kirschlorbeer wird nicht so breit?
Der Kirschlorbeer ‚Genolia’® wächst nicht in die Breite Da diese Blätter so groß sind, geht fast jede Kirschlorbeerhecke, die hoch wächst, auch in die Breite. Dies ist nicht ideal für kleine Gärten. Der Kirschlorbeer ‚Genolia’® erreicht eine ansehnliche Höhe und benötigt dafür nicht wirklich viel Platz.
Wann beginnt Kirschlorbeer zu wachsen?
Die optimale Jahreszeit zum Pflanzen von Kirschlorbeer ist der Herbst. Die Sträucher haben dann nur einen geringen Austrieb und bilden stattdessen Wurzeln aus, was ideal für die Wurzelballen zum Anwachsen am neuen Standort ist. Im Frühjahr beginnt der Kirschlorbeer dann stark zu wachsen.
Wie unterscheide ich Lorbeer von Kirschlorbeer?
Der echte Lorbeer hat weiße Blüten, die zwischen den Blättern wachsen. Wenn Sie Ihre Lorbeerhecke blühen sehen wollen, ist es jedoch hilfreich, vorsichtig zu schneiden. Der Kirschlorbeer ist jedoch viel robuster, immergrün und hat bei richtiger Pflege eine schöne, dichte Wuchsform.