Welche Spiele gehören zu e-Sport?
Als Disziplinen im E-Sport bezeichnet man die Computerspiele, die im sportlichen Wettkampf gegeneinander gespielt werden. Die verbreitetsten Genres im E-Sport sind Echtzeit-Strategiespiele, Ego-Shooter und Sportsimulationen.
In welchen Ländern ist eSport anerkannt?
E-Sport wird nur in wenigen Ländern (z. B. Südkorea, USA, Brasilien, China, Frankreich) von den etablierten Sportverbänden als Sportart anerkannt. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) stuft E-Sport nicht als Sportart ein.
Ist eSport ein anerkannter Sport?
Der eSport ringt in Deutschland seit Jahren um die Anerkennung als offizielle Sportart – und hat es damit schwerer als in anderen Ländern. Ein vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) in Auftrag gegebenes Gutachten sollte untersuchen, ob eSport mit dem Sport vereinbar sei. Die Antwort: Nein.
Wie viele Leute betreiben eSport?
22,8 Mio.
Was sind die bekanntesten eSports-Spiele?
Zu den bekanntesten eSports-Spielen gehören CS:GO, Dota 2 und League of Legends. Marktforscher prognostizieren für das Jahr 2022 ein weltweites Marktvolumen im Bereich eSports von rund 1,79 Milliarden US-Dollar.
Wie viele haben sich eSports angeschaut?
Mehr als ein Drittel der Deutschen weiß, was eSports ist und 19 Prozent haben sich bereits ein eSports-Spiel angeschaut. In der Altersgruppe der 16- bis 24-Jährigen sind es sogar 44 Prozent.
Welche Anteile haben eSports-Zuschauer in Deutschland?
Umfragen & Sonstiges eSports-Zuschauer im Jahr 2018 weltweit. 395 Mio. Anteil der Internetnutzer in Deutschland, denen eSports ein Begriff ist. 29 % Anteil der Personen in Deutschland, die ein eSports-Spiel angeschaut haben. 19 % Anteil der eSports-Zuschauer in Deutschland, die mind. wöchentlich zuschauen. 12 %
Wie groß wird das weltweite eSports-Markt?
Zu den bekanntesten eSports-Spielen gehören CS:GO, Dota 2 und League of Legends. Marktforscher prognostizieren für das Jahr 2022 ein weltweites Marktvolumen im Bereich eSports von rund 1,79 Milliarden US-Dollar. Die Anzahl der eSports-Zuschauer soll von rund 395 Millionen weltweit im Jahr 2018 auf mehr als 640 Millionen im Jahr 2022 steigen.