Welche Stadt ist die ärmste in Deutschland?
Arm, ärmer, Gelsenkirchen – in keiner anderen deutschen Stadt haben die Menschen weniger Geld zur Verfügung, im Schnitt nur 16.274 Euro pro Person im Jahr. Hohe Arbeitslosigkeit, hohe Schulden und viele Armutszuwanderer aus Osteuropa machen Gelsenkirchen seit Jahren zu schaffen.
Was ist das ärmste Bundesland Deutschland?
In Bremen lag die Armutsgefährdungsquote im Jahr 2019 bei 24,9 Prozent. Dies bedeutet, dass 24,9 Prozent der Personen in Bremen von relativer Einkommensarmut betroffen waren. Das niedrigste Armutsrisiko bestand in den südlichen Bundesländern Bayern (11,9 Prozent) und Baden-Württemberg (12,3 Prozent).
Wer ist der ärmste deutsche?
Eine Studie belegt ein drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland….Die zehn ärmsten Regionen Deutschlands.
Region | Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte pro Kopf |
---|---|
Brandenburg an der Havel | 17.609 Euro |
Landkreis Uckermark | 17.628 Euro |
Offenbach am Main | 17.687 Euro |
Kyffhäuserkreis | 17.708 Euro |
Wo leben die ärmsten Menschen in Deutschland?
Besonders niedrige Einkommen waren demnach in Städten und Kreisen des Ruhrgebiets, des Saarlands und Niedersachsens vorzufinden. Doch vor allem Ostdeutschland liege auch 30 Jahre nach der Wende weiterhin deutlich hinter dem restlichen Bundesgebiet, laut Studie der WSI.
Was ist das ärmste Viertel Deutschlands?
Studie: Mansfeld-Südharz ist der ärmste Kreis, Halle an der Saale die ärmste kreisfreie Stadt Deutschlands. Schlusslicht bildet der Kreis Mansfeld-Südharz (Sachsen-Anhalt) mit seinen 22 Gemeinden wie der Lutherstadt Eisleben.
Wo leben die ärmsten Menschen Deutschlands?
Welche Städte in Deutschland sind arm?
Studie: Mansfeld-Südharz ist der ärmste Kreis, Halle an der Saale die ärmste kreisfreie Stadt Deutschlands. Schlusslicht bildet der Kreis Mansfeld-Südharz (Sachsen-Anhalt) mit seinen 22 Gemeinden wie der Lutherstadt Eisleben. In dem Kreis ist das Steueraufkommen sieben Mal schwächer als in der reichsten Kommune.