Welche Stärke Steinwolle?
Vorteile und Nachteile von Steinwolle als Dämmstoff Um die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) – also dem Nachfolger der Energieeinsparverordnung (EnEV) – bezüglich eines U-Werts von 0,24 W/(m²K)zu erfüllen, muss eine reine Steinwolle-Dämmung lediglich circa 14 Zentimeter stark sein.
Wie stark muss die Außenwand dämmen?
Eine Wärmedämmung der Fassade muss 12 bis 16 Zentimeter stark sein – das sieht die seit 2014 geltende Energieeinsparverordnung (EnEV) vor.
Wie breit ist Steinwolle?
Technische Daten
| Maße und Gewicht | |
|---|---|
| Gewicht: | 11,5 kg |
| Höhe: | 12,0 cm |
| Breite: | 60,0 cm |
| Tiefe: | 100,0 cm |
Welche dicke Glaswolle?
Mit Mineralwolle erreicht man den vorgegebenen U-Wert mit 18 Zentimetern recht sicher. Voraussetzung, dass die Mineralwolle einen sogenannten Lambda-Wert von 0,035 hat. Die 18 Zentimeter reichen natürlich für alle anderen Stoffe mit diesem Wert.
Welche Dämmung für Aussenwände?
Die wärmeschutztechnische Sanierung von Außenwänden erfolgt in den meisten Fällen unter Verwendung eines Wärmedämmverbundsystems. Bei dieser nachträglichen Wärmedämm-Maßnahme werden Dämmstoffplatten (in der Regel Hartschaum- oder Mineralfaserplatten) direkt auf den vorhandenen Außenputz geklebt.
Wie gefährlich ist Steinwolle?
Glas- und Steinwollen sind sogenannte künstliche Mineralfasern (KMF). Bei Arbeiten mit Glas- und Steinwolle können Fasern freigesetzt werden, welche durch Einatmen in die Lunge geraten und dort das umliegende Zellgewebe schädigen können.
Wie breit ist Dämmung?
Übliche Dicke für Dämmungen in cm (GEG & KfW)
| Bauteil | Dämm-Maßnahme | Dicke GEG: (Vorschrift) |
|---|---|---|
| Dach (Aufbau): Gipskarton, Fichte | Zwischensparren | 14 cm | (0,24 W/(m²K)) |
| 15 cm | (0,24 W/(m²K)) | ||
| Aufsparren | 8 cm | (0,24 W/(m²K)) | |
| 16 cm | (0,24 W/(m²K)) |