Welche Störungen der Homöostase können auftreten?
Homöostase des Eisenbestands. hormonelle Regulation. Regulation des Blutzuckerspiegels. Regulation des Energiehaushaltes, siehe Energieumsatz, Energiebilanz (Ernährung), Übergewicht, Glucagon, Insulin, Leptin, Thermogenin, Adipozyten, Hungerstoffwechsel; Störungen: Metabolisches Syndrom, Insulinresistenz.
Was bezeichnet man als Homöostase?
Homöostase kennzeichnet den konstanten Zustand des inneren Milieus und der Organfunktionen, der bei Auslenkung des Gleichgewichts durch Regel- und Kompensationsmechanismen umgehend wiederhergestellt wird (Dickhuth/Badtke 2010).
Was ist das Prinzip der Superkompensation?
Nach dem Prinzip der Superkompensation wird ein Belastungsreiz gesetzt (Punkt 1), der die Leistungsfähigkeit kurzfristig danach heruntersetzt. Schließlich regeneriert sich der Körper (Regenerationsphase, Punkt 2) und übersteigt im Idealfall sein ursprüngliches Leistungsniveau (Punkt 3).
Was sind physiologische Eigenschaften?
Als physiologische Eigenschaften werden alle jene Auswirkungen verstanden, die Erdölprodukte und die bei ihrer Verwendung entstehenden oder mitverwendeten Stoffe auf den menschlichen, tierischen und pflanzlichen Organismus haben; sie sind überwiegend schädlicher Natur.
Was ist mit Physiologie gemeint?
1 Definition Die Physiologie ist die Lehre, die sich mit den natürlichen Lebensvorgängen und den normalen biochemischen, vor allem aber biophysikalischen Funktionsweisen des Organismus beschäftigt.
Was ist das innere Milieu?
inneres Milieu, milieu intérieur, ein von C. Bernard geprägter Begriff, der den Zustand des die Zellen eines Metazoenorganismus (Metazoa) umgebenden Mediums beschreibt.
Was ist das homöostatische Gleichgewicht?
Homöostase Definition Die Homöostase bezeichnest das Gleichgewicht und die Erhaltung des Gleichgewichts deiner physiologischen Körperfunktionen. Sind beispielsweise deine Körpertemperatur, dein Blutzucker oder dein pH-Wert im Blut ausgeglichen, sprichst du von homöostatischen Systemen.