Welche Straehnchen passen zu blondem Haar?

Welche Strähnchen passen zu blondem Haar?

Sie lieben Ihre blonden Haare, wollen aber passend zum Saisonwechsel auch eine kleine Veränderung? Dann wären blonde Haare mit dunklen Strähnen genau das Richtige für Sie! Ein paar dunkle Strähnchen werden Ihrem Haar ein lebendiges Aussehen und eine Illusion von Tiefe und Volumen verleihen.

Wie färbt man blonde Strähnchen richtig?

Mit dem Pinsel blonde Strähnen färben Kämme dein Haar vor der Anwendung gründlich durch und ziehe den Scheitel so, wie du ihn normalerweise trägst. Rühre die Strähnchenmischung an, nimm sie mit dem Pinsel auf und trage sie auf die gewünschten Strähnen auf. Das klappt am besten, wenn du die Strähne vom Kopf weghältst.

Kann man Strähnchen mit Farbe machen?

Am einfachsten geht es mit speziellen Strähnchen-Produkten. Oder Sie verwenden eine Coloration oder Blondierung Ihrer Wahl und zusätzlich einen grobzinkigen Kamm. Los geht’s: Streifen Sie zunächst die beigefügten Schutzhandschuhe über und mischen Sie die Farbe an.

Wie oft kann man blonde Strähnen machen?

Strähnchen: Bei Strähnchen kann man das Nachfärben locker sehen. Weil Strähnchen nicht nur direkt auf dem Deckhaar gemacht werden, sondern auch ein bisschen auf dem darunter liegenden Haar, wirkt der Ansatz nicht so hart. Da reicht es, alle drei Monate nachzufärben.

Ist Blondierung schädlich für den Körper?

Blondierungen sind zwar schädlicher für die Haarstruktur, doch die allergenen und potenziell krebserregenden Stoffe finden sich eher in den dunkleren Haarfarben. So auch zahlreiche Vertreter der Diamine und Phenole.

Kann man Blondierung zu lange drauf lässt?

Spült man zu früh aus, kann ein Rot- oder Gelb-Stich im Haar bleiben. Lässt man die Blondierung dagegen zu lange im Haar, wird das Haar nicht mehr wirklich heller, dafür aber unnötig porös und ausgelaugt.

Wie gefährlich ist Haare färben?

Für Haar und Kopfhaut ist die Prozedur, mit der man die Haare färben kann, ziemlich strapaziös. Über die Kopfhaut können chemische Substanzen auch in den Körper gelangen. Manche Stoffe in den Haarfärbemitteln gelten als Allergieauslöser, beispielsweise Resorcin. Auch Leber- und Nierenschäden sind nicht ausgeschlossen.

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