Welche Strahlen werden in der Krebsdiagnostik eingesetzt?
Ein Beispiel hierfür sind elektromagnetische Strahlen wie Röntgenstrahlen und Gammastrahlung, die unter anderem in der Krebsdiagnostik und –behandlung eingesetzt werden. Strahlendosen werden international in Sievert und in Gray angegeben.
Was ist die gesundheitlich wirksame Strahlungsbelastung?
Die gesundheitlich wirksame Strahlungsbelastung wird in Millisievert gemessen und gibt Auskunft über die vom Körper aufgenommene Energie, abhängig von Strahlungsart und biologischer Wirkung der Strahlen.
Was sollten sie beachten bei Strahlenbelastungen?
Ausgiebiges Sonnenbaden und häufiges Röntgen – bei bestimmten Arten von Strahlung ist Vorsicht angebracht. Denn hohe Strahlenbelastungen können nachweisbar Krebs auslösen. Deshalb sollten einige Sicherheitshinweise beachtet werden.
Welche Strahlen sind künstlich erzeugt?
Sie kann aber auch künstlich erzeugt werden für den gezielten Einsatz in Medizin und Technik. Ein Beispiel hierfür sind elektromagnetische Strahlen wie Röntgenstrahlen und Gammastrahlung, die unter anderem in der Krebsdiagnostik und –behandlung eingesetzt werden. Strahlendosen werden international in Sievert und in Gray angegeben.
Was ist eine Strahlentherapie in der Krebsbehandlung?
Radiotherapie: Strahlen, die heilen. Einige Krebsarten, z.B. lokal begrenzter Kehlkopfkrebs oder Prostatakrebs, können durch eine alleinige Strahlentherapie geheilt werden. Darüber hinaus kann eine Strahlentherapie in der Krebsbehandlung eingesetzt werden, um Beschwerden zu lindern oder ihnen vorzubeugen.
Wie groß ist die Strahlenquelle bei der Brachytherapie?
Bei der Brachytherapie wird die Strahlenquelle direkt am Tumor oder an genau der Stelle im Körper platziert, an der sich der Tumor vor der Operation befunden hat. Die Strahlung hat nur eine geringe Reichweite von wenigen Millimetern („brachy“).
Wie hoch ist der Grenzwert bei ionisierender Strahlung?
Auch im beruflichen Kontakt mit ionisierender Strahlung ist Vorsicht geboten. Der Grenzwert von 20 Millisievert pro Jahr darf bei Menschen, die Strahlung aus beruflichen Gründen ausgesetzt sind, nicht überschritten werden. Grundsätzlich erhöht jede zusätzliche Belastung mit ionisierender Strahlung das Risiko, an Krebs zu erkranken.