Welche Stromanbieter pleite?
Die Pleite des Troisdorfer Billigstromanbieters Teldafax ist einer der größten Firmenzusammenbrüche Deutschlands. Jetzt geht der Prozess gegen verantwortliche Manager zu Ende. Kunden warten weiter auf ihr Geld.
Was passiert wenn man keinen Stromanbieter wählt?
Auch wenn der Strom nicht angemeldet wird, fallen für den Verbrauch Kosten an. Mit einer Strafe muss der Verbraucher zwar in der Regel nicht rechnen, der verbrauchte Strom muss jedoch in voller Höhe nachgezahlt werden. Ist der Anbieter kulant, kann für die Nachzahlung eventuell eine Ratenzahlung vereinbart werden.
Was sind die Gläubiger für Energie?
Menschen, die bereits vorab für Energie gezahlt haben, dann aber nicht mehr beliefert wurden. Die wollen ihr Guthaben zurück. Aber unter den Gläubigern sind auch Stadtwerke, Netzbetreiber oder Stromlieferanten. Christoph Schulte-Kaubrügger ist Insolvenzverwalter beim Berliner Energiediscounter Flexstrom.
Was ist die Angabe des Stromverbrauchs?
Die Angabe des Stromverbrauchs wird in dem Feld angezeigt, an dem die Angabe „kWh“ steht. Diese Abkürzung steht für „Kilowattstunden“ und ist die gebräuchliche Einheit für den Stromverbrauch. Der angegebene Wert wird in das Formfeld außer den beiden Nachkommastellen eingetragen. Es ist sinnvoll, sich den Zählerstand auch zusätzlich zu notieren.
Wie viele Gläubiger gibt es in der Flexstrom-Gruppe?
In der gesamten Flexstrom-Gruppe, also bei Flexstrom, Flexgas, Löwenzahn und Optimalgrün, geht es um 835 000 Gläubiger. Die Frist, um Forderungen anzumelden, ist Ende letzten Jahres abgelaufen.
Was sind die Klassiker bei den Stromfressern?
Ein Klassiker bei den „schleichenden Stromfressern“ sind alle Kühlgeräte: Kühlschrank, Gefriertruhe und Klimaanlage: Diese Geräte verlieren mit der Zeit ihr Kühlmittel, weshalb der integrierte Kompressor immer länger und öfter laufen muss. Das treibt den Stromverbrauch in die Höhe.