Welche Symptome bei West Nil Virus?
West-Nil-Fieber: Symptome
- Fieber.
- Schüttelfrost.
- Abgeschlagenheit, Krankheitsgefühl.
- Kopfschmerzen.
- Rückenschmerzen.
- Übelkeit.
- Erbrechen.
- Lymphknotenschwellung.
Ist der West Nil Virus gefährlich?
Unter Umständen können Stechmücken nämlich auch gefährliche Erreger übertragen. Unter anderem auch das West-Nil-Virus (WNV), welches beim Menschen das West-Nil-Fieber auslösen kann. Allzu lange kursiert dieser Erreger in Deutschland noch nicht. Das Risiko für diese Erkrankung könnte hierzulande nun aber weiter steigen.
Wo ist das West-Nil-Virus?
„Glücklicherweise verläuft der Großteil der Fälle mild.“ West-Nil-Viren stammen ursprünglich aus Afrika. Die Erreger werden von Stechmücken zwischen Vögeln übertragen, aber auch Säugetiere (vor allem Pferde) und Menschen können durch Mückenstiche infiziert werden.
Wie lange dauert ein West-Nil-Fieber?
Etwa 20 Prozent der Patienten haben plötzlich einsetzende, aber milde Beschwerden, die einer Grippe ähneln. Das West-Nil-Fieber hat eine Inkubationszeit von 2 bis 14 Tage. Das ist die Zeitspanne, die zwischen der Ansteckung mit den Erregern und dem Ausbruch der West-Nil-Virus-Symptome vergeht.
Was ist die klinische Symptomatik von West-Nil-Fieber?
Die klinische Symptomatik wird West-Nil-Fieber genannt. Das Virus wird durch Stechmücken von einem Wirt zum nächsten übertragen. Als mögliche Überträger (oder Vektoren) kommen eine Vielzahl verschiedener Mückenarten vor allem der Gattungen Culex, Aedes und Ochlerotatus in Frage.
Was ist die WNV-Infektion beim Menschen?
Das Virus infiziert hauptsächlich Vögel, kann aber auch auf Menschen, Pferde und andere Säugetiere übergreifen. Die WNV-Infektion beim Menschen verläuft in der überwiegenden Zahl der Fälle (ca. 80 %) symptomlos. Die klinische Symptomatik wird West-Nil-Fieber genannt.