Welche Teile der Ausbildungsordnung legt die Inhalte der betrieblichen Berufsausbildung fest?
die Bezeichnung des Ausbildungsberufes, der anerkannt wird. die Ausbildungsdauer. die berufliche Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten, die Gegenstand der Berufsausbildung sind (Ausbildungsberufsbild) eine diesbezügliche Anleitung zur sachlichen und zeitlichen Gliederung (Ausbildungsrahmenplan)
Was muss in der betrieblichen Ausbildung vermittelt werden?
die beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten, die mindestens Gegenstand der Berufsausbildung sind (Ausbildungsberufsbild), eine Anleitung zur sachlichen und zeitlichen Gliederung der Vermittlung der beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (Ausbildungsrahmenplan), die Prüfungsanforderungen.
Welche Gesetze bilden den Rahmen für die betriebliche Ausbildung?
Das Berufsbildungsgesetz ( BBiG ) Das Berufsbildungsgesetz beschreibt die rechtlichen Sachverhalte zur Durchführung der Berufsausbildung, Prüfungen, Überwachung der Ausbildung, beruflichen Fortbildung und beruflichen Umschulung. Es ist somit das wichtigste Gesetz zur Durchführung und Ordnung der Berufsausbildung.
Wie wird ein betrieblicher Ausbildungsplan erstellt?
Der betriebliche Ausbildungsplan wird also auf Grundlage der jeweiligen Ausbildungsordnung und dem Ausbildungsrahmenplan erstellt. Der betriebliche Ausbildungsplan ist Bestandteil jedes Ausbildungsvertrages und definiert Themen und Aufgaben, die innerhalb der Berufsausbildung absolviert werden.
Welche Gesetze sind für die Ausbildung von Bedeutung?
Das Berufsbildungsgesetz ist die Grundlage für jede Berufsausbildung. Es beinhaltet u.a. die Themen Vertrag, Rechte und Pflichten für Ausbilder und Auszubildenden, Vergütung, Ende der Berufsausbildung, Prüfungswesen und Bußgeldvorschriften.
Was ist die Grundlage für die betriebliche Ausbildung?
Rechtsgrundlage für die betriebliche Ausbildung ist das Berufsbildungsgesetz ( BBiG ) und für die Ausbildung in einem Handwerksberuf die Handwerksordnung ( HwO ).