Welche Temperaturen halten Samen aus?

Welche Temperaturen halten Samen aus?

Generell gilt: Der Platz, an dem du dein Saatgut aufbewahren möchtest, sollte möglichst kühl, dunkel und trocken sein! Optimal wäre eine Temperatur um die 10 Grad Celsius oder weniger.

Welche Temperatur nach Keimung?

Die meisten heimischen Sorten keimen sehr gut bei Temperaturen zwischen +8-18°C. Pflanzen aus wärmeren Regionen benötigen eher +18-26°C. Solche Temperaturen kann man konstant im Frühling bei uns nur im beheizten Gewächshaus erzeugen. Zu hohe Temperaturen (über +30°C) können natürlich auch wieder die Keimung hemmen.

Welche Blume benötigt Frost zum Wachsen?

Dazu zählen:

  • Krokus.
  • Lenzrose.
  • Traubenhyazinthe.
  • Hornveilchen.
  • Rosenprimel „Belarina“
  • Schlüsselblume.
  • Küchenschelle.
  • Vorfrühlings-Alpenveilchen.

Welche Temperatur brauchen Jungpflanzen?

Damit die Keimung beginnen kann, ist es notwendig, für die auf den Saatguttüten angegebene Keimtemperatur (je nach Art zwischen 12–22 °C) zu sorgen. Nach der Keimphase von acht bis 14 Tagen sollten sich die ersten zarten Keimblätter zeigen. Wichtig während dieser Phase ist es, für ausreichend Wasser zu sorgen.

Was sind die Eigenschaften von Kaltkeimern?

Bei den Kaltkeimern handelt es sich vor allem um keimhemmende Stoffe im Inneren, welche die Dormanz auslösen. Ein hochkonzentriertes Pflanzenhormon, die Abscisinsäure, ist meist für diese Samenruhe verantwortlich.

Wie viele Kaltkeimer gibt es im Garten?

Beim Gemüse gibt es nur recht wenige Kaltkeimer, denn viele Arten, die wir im Garten hegen und pflegen, stammen aus deutlich wärmeren Gebieten, in denen die Samen keinerlei Samenruhe benötigen.

Was können Temperaturschwankungen bei kaltem Wetter bedeuten?

Temperaturschwankungen zwischen den Tages- und Nachtstunden können bei kaltem Wetter drastisch sein. Die Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur kann den Unterschied zwischen weit auseinander liegenden Internodien und robusten, kompakten Knoten bedeuten. Daher ist es wichtig, Temperaturschwankungen auf ein Minimum zu reduzieren.

Was eignet sich als Substrat für Kaltkeimer?

Als Substrat eignet sich unter anderem ein scharfkantiger Estrichsand oder ein Sand-Torf-Gemisch. Von normaler Gartenerde oder gar Kompost ist abzusehen, da sich darin meist viele schädliche Keimlinge befinden und somit Schimmel begünstigten. Um die Kaltkeimer zu stratifizieren, gehen Sie am besten wie folgt vor:

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