Welche Tiere gehören zu den ringelwürmer?
Zu ihnen gehört der Hundeegel, Große Schneckenegel und Blutegel. Sie leben im Wasser oder in Feuchtgebieten. Viele leben schmarotzend als Außenparasiten oder ernähren sich von Kleintieren (Krebse, Schnecken usw.).
Wo wohnt der Regenwurm?
Lebensraum. Der Lebensraum der Regenwürmer ist der Boden. Sie leben in einem verzweigten Röhrensystem, das von der Erdoberfläche bis in 2 Meter Tiefe reicht. Das Röhrensystem wird ständig ausgebaut und erweitert, indem sich die Regenwürmer regelrecht durch das Erdreich bohren und fressen.
Was scheidet der Regenwurm aus?
Was die Tiere ausscheiden ist reine, hochwertige Erde. Der Kot der Regenwürmer enthält im Vergleich mit der Umgebungserde durchschnittlich fünfmal mehr Stickstoff, siebenmal mehr Phosphor und elfmal mehr Kalium. Der Liebe Gott weiss, wie man Erde macht, und er hat das Geheimnis den Regenwürmern anvertraut.
Was passiert wenn ein Regenwurm austrocknet?
Der Regenwurm besitzt als Schutz gegen die Sonne über den ganzen Körper verteilte Lichtsinnesorgane. Damit erkennt er Licht und kann sich vor dem Austrocknen retten. Er stirbt jedoch nicht nur wenn es zu trocken ist. Auch, wenn er länger als ein paar Minuten am hellen Sonnenlicht ist, überlebt er das nicht.
Wie lebt ein Regenwurm?
Wo lebt der Regenwurm? Sein Lebensraum ist vorzugsweise der feuchte und lockere Boden von Wiesen und Gärten, aber auch in Äckern und im Waldboden ist er zu finden. Seine Gänge gräbt er bis in 3 m Tiefe und durchwühlt den Boden sehr intensiv. Der Name Regenwurm kommt von reger Wurm.
Hat der Regenwurm einen Kopf?
Der Kopf liegt nahe am Gürtel und besitzt eine Mundöffnung. Diese liegt bauchseitig und wird von einem, je nach Art unterschiedlich geformten, Kopflappen verdeckt. Er erinnert an eine Oberlippe. Der Kopflappen kann wie eine Lippe verwendet werden und verhilft zur Nahrungsaufnahme.