Welche Tiere greifen Eichhörnchen an?
Natürliche Feinde von Eichhörnchen
- Baummarder (Martes martes)
- Füchse (Vulpes vulpes)
- Wiesel (Mustela nivalis)
- Rabenvögel (Corvidae)
- Greifvögel (Accipitriformes)
- Katzen.
- Hunde.
Woher kommt der Begriff Hörnchen?
Etymologie. Die deutsche Bezeichnung Hörnchen leitet sich vom Eichhörnchen ab. Dem liegt die indogermanische Wurzel aig („sich heftig bewegen“) zugrunde. Jahrhundert wurde dann die nun für selbständig gehaltene Bezeichnung Hörnchen auf die gesamte Nagetierfamilie angewandt.
Wie passen Eichhörnchen an die Nahrungssuche?
Eichhörnchen passen sich an die Bedingungen und das Futter an, das ihnen zur Verfügung steht und ihnen schmeckt fast alles. Die Nahrungssuche ist die Hauptbeschäftigung der kleinen Nagetiere und sie lieben es, im Unterholz zu wühlen, um einen schmackhaften Happen zu finden.
Warum gehört das Eichhörnchen zu den Nagetieren?
Das Eichhörnchen gehört zu den Nagetieren und ist hauptsächlich ein Pflanzenfresser. Es frisst vor allem Samen von Laub- und Nadelbäumen (auch andere Früchte, Bucheckern und Haselnüsse). Um eine Nuss zu öffnen, nagt das Eichhörnchen die Schale mit seinen Nagezähnen auf, oft dreht es die Nuss dabei ständig hin und her.
Wo ist das europäische Eichhörnchen zu finden?
Das Europäische Eichhörnchen war früher nur in den Wäldern anzutreffen. Heute finden wir die lebhaften Klettertiere auch in Parks und Gärten, wo sie in den Bäumen klettern. Sie springen sicher und geschickt von Baum zu Baum. Eichhörnchen leben in fast ganz Europa, im Norden bis in die Wälder von Finnland und Russland.
Welche Feinde haben das Eichhörnchen?
Das Eichhörnchen hat viele natürliche Feinde – wie Baummarder, Greifvögel und Wildkatzen, so dass nur etwa 5% der Jungtiere älter als ein Jahr werden. Andere Todesursachen sind der wachsende Autoverkehr, Infektionen, Fallen oder Gift.