Welche Tiere helfen in der Therapie?

Welche Tiere helfen in der Therapie?

Tiere helfen in der Therapie: Von kleinen Bienen, über Hunde, Pferde, Kaninchen bis zu ausgewachsenen Alpacas. Die Bandbreite ist groß. Doch was steckt genau dahinter? Welches Tier wird bei welcher Therapie eingesetzt? Und wo sind die Grenzen? Hühner, Schafe, Kaninchen, Meerschweinchen, Alpacas.

Welche Tiere sind echte Lebenshelfer?

Tiere können mehr als gute Freunde sein. Für viele Menschen sind sie echte Lebenshelfer: Hunde führen blinde Menschen, Delphine bringen traurige Kinder zum Lachen und Pferde helfen Menschen mit Behinderung besser mit ihrem Körper zurechtzukommen Was bringt die Delfintherapie? Geht das mit jedem Pferd?

Wie wirken Tiere auf die Stimmung von Menschen?

Die Stimmung hellt sich auf und Depressionen wird entgegengewirkt. Tiere steigern die Motivation von Menschen, regen sie zu Aktivitäten an und regeln den Tagesablauf. Sie verdrängen durch ihre bloße Anwesenheit Gefühle der Einsamkeit und können emotionale Lücken, wie zum Beispiel durch den Verlust eines nahen Angehörigen, füllen.

Wie oft setzten die Menschen Tiere ein?

Immer häufiger setzten die Menschen Tiere ein, um die eigenen körperlichen Unzulänglichkeiten zu kompensieren. Ein Beispiel: Selbst ein starker Mann würde bei dem Versuch, ein Gewicht von 100 Kilogramm über eine längere Distanz zu transportieren, schnell zusammenbrechen.

Was sind die Rettungsaktionen für Nutztiere?

In Kooperation mit einigen kleineren landwirtschaftlichen Betrieben haben wir uns auf die Rettung von ausrangierten „Nutz“tieren spezialisiert. Die Rettungsaktionen sind vollkommen legal, da die Betreiber informiert sind und mit der Abholung der Tiere einverstanden sind. In den meisten Fällen helfen sie uns sogar bei der Verladung der Tiere.

Was ist das Problem bei der Tiertherapie?

Das Problem bei der Tiertherapie: Es gibt noch keine standardisierte staatlich geprüfte Ausbildung. Der Beruf ist nicht geschützt. Jeder kann sich theoretisch Tiertherapeut nennen. Doch der „Berufsverband tiergestützte Therapie“, in dem Monika Posmik Mitglied ist, arbeitet daran, dass es in Zukunft offizielle Richtlinien gibt.

Wie wirkt die Hippotherapie mit Tieren?

Hippotherapie zeigt positive Wirkungen bei Spastiken und Gleichgewichtsproblemen. Das hat eine Studie der Uni Jena bewiesen. Auch Martina Schaudeck kann das nach 20jähriger Erfahrung bestätigen. Doch in der Regel wird dieses Therapie mit Tieren von den Kassen nicht bezahlt, weil es noch nicht ausreichend wissenschaftliche Belege gebe.

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