Welche Tiere leben auf dem Mont Blanc?

Welche Tiere leben auf dem Mont Blanc?

Steinböcke, Gämsen, Mufflons, Murmeltiere, Damwild, Rotwild, Hirsche, Lamas und das komplette Mont Blanc-Massiv.

Welche heimischen Tiere stehen unter Naturschutz?

Fast alle heimischen Säugetiere, Vögel, Kriechtiere, Lurche und Insekten fallen unter das Artenschutzgesetz und dürfen weder getötet noch gefangen werden, um sie als Haustiere zu halten. Der Maulwurf, der Ihren Garten umgräbt, ist ebenso geschützt wie die Eidechse, die Bienen, der Igel und auch der quakende Frosch.

Was hat Frankreich mit dem Mont Blanc zu tun?

Sowohl Frankreich als auch Italien haben Anteil an dem Berg, wobei der Grenzverlauf auf dem Mont Blanc seit langem umstritten ist. So beansprucht Frankreich die Gipfelregion des Mont Blanc für das französische Département Haute-Savoie, das auch die Bergwacht und Verwaltung übernimmt.

Was sind die ersten Erkundungen von Mont Blanc?

Erste Erkundungen. Der Mont Blanc wurde 1581 erstmals als Les Glaciers erwähnt. 1606 war er mit seinen Gletschern zum ersten Mal in einer Landkarte verzeichnet. In dieser wird er als Montagne Maudite („Verfluchter Berg“) bezeichnet, ein Name, der später auf seinen Nachbargipfel Mont Maudit überging.

Welche Tiere leben in den Waldgebieten?

In den Waldgebieten leben Tiere wie bei uns. Man findet hier Rehe, Hirsche, Wildschweine, Füchse und in etwas höheren Regionen Mufflons, Gämse, Murmeltiere und Schneehasen. In den Seealpen klettern Steinböcke und fliegen sogar die seltenen Steinadler.

Warum passen Pflanzen im Hochgebirge an den Wassermangel an?

Daher passen sich Pflanzen, die im Hochgebirge leben durch dickfleischige Blätter und Blattrosetten an den Wassermangel an. Aus abgestorbenen Pflanzenteile und Staub im Inneren der Rosette werden Mineralien gewonnen. Die Verankerung erfolgt in Felsspalten oder Felssimsen.

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