Welche Tiere unterliegen in Niedersachsen dem Jagdrecht?

Welche Tiere unterliegen in Niedersachsen dem Jagdrecht?

Vorkommende Tierarten, die dem Jagdrecht unterliegen (Wild) Rotwild, Damwild, Muffelwild, Schwarzwild, Rewild, Feldhase, Wildkaninchen, Wildkatze, Luchs, Fuchs, Steinmarder, Baummarder, Iltis, Hermelin, Mauswiesel, Dachs, Waschbär, Marderhund, Nutria (Sumpfbiber).

Welche Tiere kann man in Deutschland jagen?

“ Grundsätzlich unterscheide man zwischen sogenanntem Haarwild – dazu zählen Feldhase, Dachs und Rotwild – und sogenanntem Federwild wie Rebhühnern und Fasanen.

Welche Wildtiere sind ganzjährig geschont?

Neben der Schonzeit, welche sich ausschließlich auf die Geburt und Aufzucht der Jungen bezieht, besteht für einige Tierarten eine ganzjährige Schonzeit, beispielsweise für Wisente, Greifvögel, Schneehasen du Murmeltiere. Diese Tiere sind meist vom Aussterben bedroht; ihre Tötung stellt eine Straftat dar.

Welche Tiere darf man nicht schießen?

Dazu gehören Rehe, Kaninchen oder Wildschweine. Andere Tiere dürfen nicht geschossen werden, etwa weil sie sehr selten sind. Das sind zum Beispiel Störche. Allerdings stehen auch seltene Tiere auf der Liste der Arten, die Jäger schießen dürfen.

Welche Tiere unterliegen nicht dem Jagdrecht?

Steinwild
Ausschließlich Wild unterliegt dem Jagdrecht, die übrigen Tiere dem Naturschutzrecht. Es gibt keine ungeschützten Tiere! Steinwild ist jagdbares Wild ohne Jagdzeit und durch das Jagdgesetz streng geschont. Nur das Wild untersteht dem Jagdrecht.

Welche greife unterliegen dem Jagdrecht?

Fischotter, Wildkatze, Luchs, Großtrappe, Knäkente, Moorente und sämtliche Greifvögel unterliegen zwar dem Jagdrecht, für diese Tier gelten aber zugleich strenge naturschutzrechtliche Vorschriften nach EWG-Verordnung und müssen deshalb nicht mehr in der Bundesartenschutzverordnung aufgeführt sein.

Welche Tiere darf man in Deutschland nicht jagen?

Das Haarwild (= Säugetiere) und das Federwild (= Vögel). Mit der Gesetzesänderung im Jahr 1976 wurde der Seehund aufgenommen worden, während Biber und Kormoran aus der Liste der jagdbaren Tierarten gestrichen wurden.

Welche Tiere schießt ein Jäger?

Es gibt zahlreiche weitere Tierarten in der Jagdstatistik, die von Jägern getötet werden. Dazu zählen beispielsweise Hasen und Kaninchen, Gänse und Enten, Dachse und Waschbären, Marder und Wiesel, Fasane und Rebhühner und viele andere.

Welche Tiere unterliegen dem Naturschutzrecht?

Ausschließlich Wild unterliegt dem Jagdrecht, die übrigen Tiere dem Naturschutzrecht. Es gibt keine ungeschützten Tiere! Steinwild ist jagdbares Wild ohne Jagdzeit und durch das Jagdgesetz streng geschont. Nur das Wild untersteht dem Jagdrecht.

Welche Vögel darf man schießen?

Da anderes jagdbares Wild wie in weiteren Ländern Südeuropas im Laufe der Jahrhunderte weitgehend ausgerottet worden ist, ist die Jagd auf Zugvögel weit verbreitet. Insgesamt 36 Vogelarten sind zum Abschuss freigegeben, darunter Gänse- und Entenarten, Wachteln, Turteltauben, Drosseln und der Star.

Welche Tiere darf man in Deutschland Jagen ohne Jagdschein?

Darf jeder in Deutschland Tiere jagen? Grundsätzlich ist das Jagen ohne Erlaubnis in Deutschland strengstens verboten. Per Gesetz darfst du keine Wirbeltiere töten, sie verfolgen oder aufscheuchen. Gejagt werden darf ein Befugter in Deutschland ausschließlich in ausgewiesenen Gebieten, den Jagdbezirken.

Was bedeutet unterliegt nicht dem Jagdrecht?

Alle Tierarten außerhalb der Liste unterliegen nicht dem Jagdrecht und sind besonders geschützt. Dies hat Auswirkungen auf die Befugnis des Jägers, der solche Tierarten auch nicht sich aneignen kann, noch nicht einmal deren Kadaver. Ausnahme: Tierschutz bei verletzten Tieren, aber Vorsicht beim Töten.

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