Welche Traube ist Merlot?
Merlot
Merlot Noir | |
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Art | Edle Weinrebe (Vitis vinifera subsp. vinifera) |
Beerenfarbe | schwarzblau |
Verwendung | Rotweintraube |
Herkunft | Frankreich |
Wie schmeckt der Merlot?
Wie schmeckt Merlot? Die meisten Merlots sind gut ausbalanciert mit mittelschwerem Körper, samtigen Tanninen, sowie moderater Säure und Alkohol. Dabei sind rote Johannisbeere, Schwarzkirsche, Pflaume, Brombeere und getrocknete Kräuternoten die dominierenden Aromen, die diese Rebsorte auszeichnen.
Was kostet ein guter Merlot?
Welche weiteren Suchbegriffe sind für Kunden, die sich für Merlots interessieren, relevant?
Name des Produkts | Preis in Euro bei Amazon | Verschluss |
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Blanchet Merlot | 26,23 | +++ |
Compass Road Merlot | 18,99 | +++ |
Gallo Family Merlot | 4,99 | +++ |
J.P. Chenet Merlot | 3,99 | ++ |
Ist Merlot ein trockener Wein?
Andere Rotwein-Sorten, die trocken ausgebaut werden sind beispielsweise Merlot, Trollinger oder Dornfelder. In Deutschland gibt es in allen Weinregionen trockene Weine. Insbesondere trockener Weißwein, oftmals trockener Riesling, gehört zu den beliebtesten deutschen Wein-Sorten.
Was sind die Merkmale der Merlot-Traube?
Ampelografische Merkmale. Merlot-Traube. Merlot-Blatt. Merlot. Die Triebspitze ist offen. Sie ist stark wollig behaart und rötlich gerändert. Die Jungblätter sind weißflammig überzogen und bereits fünflappig ausgeprägt. Die mittelgroßen bis großen Blätter sind fünflappig und mitteltief gebuchtet.
Was ist die Abstammung der Sorte Merlot?
Abstammung, Herkunft. Die aus Frankreich stammende Sorte ist eine Kreuzung von der nahezu ausgestorbenen Rebsorte „Magdeleine Noire des Charentes“ und „Cabernet Franc“. Erste schriftliche Erwähnung im Bordeaux findet sich im 14. Jahrhundert: Zu jener Zeit wurde der Merlot noch „Crabatut noir“ genannt und galt eher als Sekundärsorte.
Was ist die erste schriftliche Erwähnung von Merlot?
Erste schriftliche Erwähnung im Bordeaux findet sich im 14. Jahrhundert: Zu jener Zeit wurde der Merlot noch „Crabatut noir“ genannt und galt eher als Sekundärsorte. Eine erste komplette Beschreibung der Sorte wurde von Victor Rendu im Jahr 1857 in seinem Werk Ampélographie française gegeben.