Welche Unterlagen benötigt man bei der Wohnungssuche?
Diese Unterlagen benötigen Sie beim Wohnungsverkauf
- aktueller Grundbuchauszug, der nicht älter als drei Monate ist.
- Grundriss(e)
- Energieausweis.
- Baubeschreibung.
- Wohngeldabrechnung.
- aktueller Wirtschaftsplan.
- Teilungserklärung.
- Protokolle der Eigentümerversammlungen.
Welche Unterlagen für Makler?
Welche Unterlagen Sie vor dem Kauf einsehen sollten
- Exposé Wenn Sie sich für eine Immobilie interessieren, erhalten Sie vom Makler zunächst ein ausführliches Exposé.
- Grundbuch.
- Flurkarte oder amtlicher Lageplan.
- Energieausweis.
- Baulastenverzeichnis.
- Baubeschreibung.
- Teilungserklärung.
- Beschlusssammlung.
Welche Unterlagen beim Notar?
Was muss ich zum Notartermin mitbringen?
- Ausweispapiere und Steuer-ID. Verkäufer und Käufer müssen Ausweispapiere – also den Personalausweis oder den Reisepass – mitbringen.
- Unterlagen über abzulösende Darlehen des Verkäufers. Häufig lasten auf der Immobilie noch Schulden.
- Unterlagen über die Finanzierung des Käufers.
Was muss ich zahlen wenn ich ein Grundstück verkaufe?
Die Steuern beim Grundstücksverkauf Verkaufen Sie innerhalb der ersten zehn Jahre nach dem Grundstückskauf, müssen Sie die Spekulationssteuer zahlen. Die Gewerbesteuer muss nur in bestimmten Fällen gezahlt werden. Hierzu kommen wir weiter unten. Eine Umsatzsteuer wird beim Grundstücksverkauf in der Regel nicht fällig.
Welche Unterlagen braucht man bei einem Hausverkauf?
Checkliste: Diese Unterlagen müssen unbedingt vor dem Hausverkauf vorliegen
- Der Grundbuchauszug.
- Der Grundriss.
- Der Lageplan.
- Die Flurkarte.
- Der Energieausweis.
- Die Bauakte.
Wie kann man sich beim Notar ausweisen?
Der Notar hat die Feststellung zur Person also grundsätzlich selbst zu treffen und kann sich hierzu insbesondere einen Personalausweis oder Reisepass vorlegen lassen. Die Feststellung der Person kann jedoch auch anhand abgelaufener Ausweise oder eines Führerscheins mit Lichtbild erfolgen.