Welche Unterleibskrankheiten gibt es?
Zu den häufigsten Unterleibserkrankungen zählen Myome und die Endometriose. Myome zählen zu den häufigsten Genitaltumoren und sind vom Gebärmuttermuskel ausgehende gutartige Tumoren in der Gebärmutter, die harmlos sind und sich nach den Wechseljahren zurückbilden.
Was behandelt der Frauenarzt?
Der Facharzt für Gynäkologie betreut und behandelt Frauen aller Generationen – von der Pubertät bis ins hohe Alter. Die Praxis-Schwerpunkte liegen auf der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von speziellen Erkrankungen der Frau.
Ist Brustkrebs eine gynäkologische Erkrankung?
2. Welche gynäkologischen Tumoren sind bekannt? – Brustkrebs – Gebärmutterkörperkrebs – Eierstockkrebs – Gebärmutterhalskrebs – Vulvakrebs („Schamlippenkrebs“) – Vaginalkrebs (Scheidenkrebs).
Was gibt es für Frauenkrankheiten?
Frauenkrankheiten aller Art
- Entzündungen und Infektionen von Scheide, Gebärmutter oder Eileitern/Eierstöcken.
- Zysten, insbesondere an den Eierstöcken.
- Myome an der Gebärmutter.
- Polypen an der Gebärmutter.
- Endometriose.
- Eileiterschwangerschaft.
- Krebserkrankungen von Gebärmutter/hals oder Eierstock.
- Beckenvenenthrombose.
Wie viel verdient man als Frauenarzt?
Das Gehalt für Gynäkologen liegt monatlich zwischen 5700 und 8300 Euro brutto. Alle Zulagen für Schichtdienste werden noch auf dein Monatsgehalt draufgerechnet. Arbeitest du in deiner eigenen Praxis kommen monatlich höhere Ausgaben auf dich zu, jedoch verdienst du in der Regel auch mehr als in einem Krankenhaus.
Wie wird Brustkrebs am häufigsten erkannt?
Neben der Mammografie nutzen Ärzte auch Ultraschall und Magnetresonanztomografie (Brust-MRT) zur Diagnose. Bei sehr dichtem Brustgewebe etwa eignet sich ergänzend eine Ultraschalluntersuchung, MRT-Bilder können besonders gut schnell wachsende Karzinome sichtbar machen.