Welche Unternehmensberater gibt es?
Top 10 der deutschen Managementberatungen
- Roland Berger Holding GmbH. 642,0.
- Simon-Kucher & Partners Strategy Consultants GmbH. 358,0.
- Q_Perior AG. 214,0.
- Horváth AG (Horváth & Partners-Gruppe) 211,0.
- Porsche Consulting GmbH, 203,1.
- Detecon International GmbH. 201,0.
- KPS AG. 180,0.
- zeb.rolfes.schierenbeck.associates gmbh. 173,6.
Wie teuer ist McKinsey?
Demnach veranschlagt die Strategieberatung für ihre Direktoren (Partner) einen Tagessatz von 10.800 Euro, die Tagespauschale für Anfänger wird für interne Verrechnungszwecke auf 1.500 bis 3.000 Euro taxiert und selbst Praktikanten haben einen internen Tagessatz von 500 bis 900 Euro.
Was verdient ein Berater bei McKinsey?
Platz 3: McKinsey Auch sie können mit 70.000 bis 80.000 Euro im ersten Jahr rechnen. Der Bonus kommt selbstverständlich on top.
Was ist wichtig für einen Unternehmensberater?
Dazu ist es wichtig, dass man Referenzen und Zeugnisse vorlegen kann – abgeschlossene Projekte sind die wichtigste Währung im Bereich der Unternehmensberater. Auch eine Fortbildung ist wichtig – im eigenen Fachbereich muss man über jeden Zweifel erhaben sein und stets die besten Methoden kennen,…
Wer sind die besten Unternehmensberater der Schweiz?
Platz 1: McKinsey & Company. Schweiz-Chef Felix Wenger. Geschätzter Umsatz: 220 Millionen Franken. Wer sind die besten Unternehmensberater der Schweiz? Das BILANZ-Ranking gibt Einblick in eine intransparente Branche. Das Bild wurde noch nicht geladen. Bitte öffnen Sie die Druckvorschau erneut.
Was ist das Einkommen von Unternehmensberatern?
Das Einkommen von Unternehmensberatern ist von der Größe des Arbeitgebers, der Region und der Berufserfahrung abhängig. Grundsätzlich gehen die Bandbreiten, was in der Unternehmensberatung zu verdienen ist, weit auseinander.
Was sind die Branchen der Unternehmensberater?
Daher sind auch die Branchen, in denen sich diese Berater finden, sehr vielfältig – ebenso wie ihre Aufgabenfelder und die Möglichkeiten für den Verdienst. Ein Unternehmensberater ist dabei entweder als Selbständiger tätig oder er gehört einer Agentur an, die sich um die Vermittlung der Beratungen an andere Firmen kümmert.