Welche unzulässigen Klauseln gibt es im Arbeitsvertrag?
Übertrieben hohe Vertragsstrafen.
Was bedeutet Nebenabrede im Arbeitsvertrag?
Dabei geht es um die Arbeitszeiten, das Gehalt sowie um Urlaubsansprüche. Weitere Punkte werden dann vom zukünftigen Chef auch wohlwollend bejaht. Damit diese nicht in Vergessenheit geraten, sollten Sie in einer Nebenabrede im Arbeitsvertrag festgehalten werden.
Warum liegen unzulässige Klauseln im Arbeitsvertrag vor?
Unzulässige Klauseln im Arbeitsvertrag beziehen sich besonders oft auf Überstunden. Aber: Findet sich im Arbeitsvertrag eine Formulierung, die genau regelt, in welchem Umfang Überstunden geleistet werden sollen, liegt einem anderen Urteil des BAG (Az.: 5 AZR 331/11) vom 16. Mai 2012 zufolge keine unangemessene Benachteiligung des Arbeitnehmers vor.
Was sind unwirksame Klauseln im Arbeitsvertrag dieser Art?
Unwirksame Klauseln im Arbeitsvertrag dieser Art führen dazu, dass die Ausschlussfrist gänzlich entfällt. An ihre Stelle tritt im Normalfall die gesetzliche Verjährungsfrist aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB).
Was sind die wichtigsten Fälle von ungültigen Klauseln im Arbeitsvertrag?
Anbei finden Sie die wichtigsten Fallgruppen von ungültigen Klauseln im Arbeitsvertrag. Ungültige Ausschlussfrist, weil diese zu weit gefasst war und alle Ansprüche, somit auch den Anspruch auf den gesetzlich zwingend zu zahlenden Mindestlohn ausschloss.
Was ist die Versetzungsklausel im Arbeitsvertrag?
Tipp: Auf die Versetzungsklausel im Vertrag müssen Sie deutlich hinweisen, da diese ansonsten zu den überraschenden Klauseln gehört und nicht rechtswirksam ist. Die Klausel über die Arbeitszeit ist Bestandteil eines jeden vernünftigen Arbeitsvertrages. Hier ist festgeschrieben, wie viele Stunden Ihr Arbeitnehmer in der Woche zu leisten hat.