Welche Veranstaltungen gibt es für den Blitz?
Familienfeiern, Feten, Polterabende, Konzerte, Clubs – es gibt unermesslich viele Möglichkeiten den Blitz dort einzusetzen, wo es sehr wenig oder fast kein anderes Licht gibt. Für diese Events wurde die damals ehrfurchtsvoll “Elektronenblitz” genannte Wunderwaffe des Fotografen erfunden.
Was bedeutet Spiritualität für mich?
Für mich bedeutet Spiritualität vor allem, mit einer tieferen Dimension des Seins in Berührung zu kommen. Das Wort stammt vom lateinischen „spiritus“, was sowohl Atem, Leben, Seele, Sinn, Geist als auch Selbst-Bewusstsein bedeutet.
Wie viele Nutzer haben Erfahrungen mit dem Blitzgerät?
Fast jeder hat Erfahrungen mit dem Blitzgerät, egal ob internes oder externes Blitzgerät. Fast durchgängig sind diese sehr negativ! Den meisten Nutzern ist völlig unklar, welche Einstellungen in verschiedenen Situationen zu wählen sind und wann sie zu guten Ergebnissen führen.
Was bedeutet spirituelles Erwachen oder Aufwachen?
Sogenanntes „ Spirituelles Erwachen oder aufwachen“ bedeutet sich von der rein materiellen Sichtweise wegzubewegen, hin zu einer spirituellen Lebensweise mit gleichzeitig mehr Bewusstsein – wobei das oft Hand in Hand geht: Mehr Bewusstein => spirituelleres Leben bzw andersherum. Danke!
Was braucht man für eine Geschichte?
Wer eine Geschichte erzählt, braucht Handlung. Deshalb sind Wörter wie „zuerst“ und „dann“ notwendig. Es muss etwas passieren, und das, was passiert, sollte strukturiert werden. Mit Wörtern, die einen Ablauf ausdrücken, nehmen wir den Leser an die Hand und führen ihn durch die Geschichte hindurch.
Ist der Anfang deiner Geschichte verboten?
Der Anfang deiner Geschichte sollte die Aufmerksamkeit deines Lesers erregen. Er benötigt erst einmal einen Grund überhaupt weiterzulesen. Um dies zu erreichen, ist alles erlaubt. Das Einzige, was verboten ist, ist zu langweilen. Am einfachsten gelingt dies, indem du direkt in einer brenzligen Situation einsetzt.
Wie geht es mit Wörtern durch die Geschichte?
Mit Wörtern, die einen Ablauf ausdrücken, nehmen wir den Leser an die Hand und führen ihn durch die Geschichte hindurch. Auch ganz nett in diesem Beispiel: Man steckt in den Schuhen des Erzählers. Er weiß noch nicht, was die Lehrerin ihm sagen will, er ahnt nur: Es wird nichts Gutes sein.