Welche Verkaufstechnik verwenden Sie beim Verkauf?
Welche Verkaufstechniken gibt es?
- Bedarfsanalyse.
- Gesprächsführung.
- Positionierung.
- Nachfassen.
- Abschlusstechnik.
- Einwandbehandlung.
- Cross-Selling.
- Up-Selling.
Wie sollen mich meine Kunden im Gespräch wahrnehmen?
Für eine bessere Wahrnehmung können Sie über die u.a. nonverbalen Signale noch besser „kommunizieren“:
- Häufiger Blickkontakt zum Ansprechpartner.
- Aktives Hinhören mit Nicken (und gelegentlichen Zustimmungslauten)
- Aufrechte Haltung, im Sitzen, wie im Stehen (offene Arme)
- Lächeln und mit dem Oberkörper dem Kunden zuwenden.
Wie begibst du dich auf die Kundenseite?
Deshalb unser Tipp: Erstelle zunächst eine Liste der Produktmerkmale und schreibe daneben in zwei getrennte Spalten, welche Zielsituation durch eine kundenfokussierte Problemlösungen angestrebt wird und welche guten Gefühle dies dem Kunden dann bringt. So kommst du vom ‚was‘ zum ‚wie‘ und ‚warum‘– und begibst dich gedanklich auf die Kundenseite.
Was heißt kundenfokussiert verhandeln?
Kundenfokussiert verhandeln heißt: Nicht glauben, zu wissen, was der Kunde nötig hat und nützlich findet, sondern beobachten und fragen. So gibt dir dann ein klitzekleines Wissensdetail den Vorsprung, den du brauchst, um deiner Konkurrenz meilenweit voraus zu sein.
Was verkaufst Du sozusagen?
Du verkaufst sozusagen: Ein kleines Stück vom großen Glück. Die Positionierung von Unternehmen und ihren Marken, Produkten und Services muss also nicht nur eine faktische, sondern auch eine emotionalisierende sein. Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der modernen Hirnforschung lautet:
Ist ein Unternehmen nichts außgewöhnliches zu bieten?
Wenn ein Unternehmen nichts Außergewöhnliches zu bieten hat, wenn seine Produkte austauschbar sind und der Service alles andere als begeistert, entscheidet immer der Preis. Dann soll es wenigstens billig sein.