Welche Vitamin E gegen Lungenkrebs?
Viele Vitamine wie Vitamin C, E oder Beta-Carotin wirken als sogenannte Antioxidantien. Das heißt, sie können aggressive Sauerstoffverbindungen im Körper unschädlich machen, die Krankheiten auslösen können. Es gibt Hinweise darauf, dass eine Vitamin-C-reiche Ernährung Lungenkrebs vorbeugen kann.
Wie macht sich Vitamine Mangel bemerkbar?
Auch bei einer Glutenunverträglichkeit oder Darmerkrankungen kann es zu Problemen bei der Aufnahme von Vitamin E kommen. Zeichen eines Vitamin-E-Mangels – auch Hypovitaminose genannt – sind Müdigkeit, Muskelschwäche, Tremor (Zittern), Netzhauterkrankungen des Auges oder Abbau der muskulären und geistigen Leistung.
Wie wird Vitamin E eingesetzt?
So wird das Vitamin E in all seinen Formen in der Behandlung verschiedenster Krankheiten eingesetzt – etwa bei Asthma, multipler Sklerose, Nierenerkrankungen, Diabetes, dem metabolischen Syndrom oder sogar Krebs. Wofür benötigt der Mensch Vitamin E?
Was ist Vitamin-E-Mangel?
Der Vitamin-E-Mangel ist primär durch eine Neuropathie gekennzeichnet – eine Schädigung der peripheren Nerven, die mitunter für Taubheitsgefühle, Schmerzen, Muskelschwäche und Krämpfe und eine gestörte Bewegungskoordination verantwortlich sein kann.
Welche Medikamente gehören zur Familie der E-Vitamine?
Zur Familie der E-Vitamine gehören vier Tocopherolen und vier Tocotrienolen (1). Alle Tocopherole und Tocotrienole sind starke Antioxidantien und Bekämpfer von freien Radikalen, die an der Entstehung vieler Krankheiten beteiligt sind.
Wie wirkt das Vitamin E auf die Zellen?
Das Vitamin E ist besonders für seine antioxidative Wirkung bekannt. Es wirkt dem oxidativen Abbau von Fettsäuren (Lipiden), wodurch es die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Dadurch besitzt es das Potenzial, verschiedensten Erkrankungen vorzubeugen oder deren Symptome zu lindern.