Welche Vorteile hat eine Hydrokultur?
Die Hydrokultur hat viele Vorteile: Ein Übergießen ist unmöglich, Schädlinge selten und die Luftfeuchtigkeit wird erhöht. Fast alle Pflanzen (von Orchideen über Tillandsien bis hin zu Kakteen) lassen sich in Hydrokultur ziehen.
Welche Dünger eignet sich für eine Hydrokultur?
Für eine Hydrokultur wird ein spezieller Dünger verwendet, der auf die Bedürfnisse von erdlos kultivierten Pflanzen genau angepasst ist. Normaler Pflanzendünger eignet sich für diesen Zweck nicht, da dieser viel zu stark dosiert ist und es deshalb innerhalb kürzester Zeit zu einer Überdüngung kommen würde.
Wie ist die Umstellung von Zimmerpflanzen auf Hydrokultur möglich?
Die Umstellung von bislang in Erde kultivierten Zimmerpflanzen auf Hydrokultur ist eine heikle Angelegenheit, denn viele Gewächse vertragen diesen Schritt nicht. Daher ist es am besten, von vornherein Hydrokulturpflanzen zu erwerben oder selbst geschnittene Stecklinge von Anfang an in Blähton aufzuziehen.
Warum spricht man von Hydroponik?
Hier spricht man von Hydroponik. Wird hingegen ein Substrat verwendet, wird dadurch die Nährlösung zu den Wurzeln geleitet. Das wäre dann – ganz exakt genommen – Hydrokultur. In der Praxis werden die Begriffe allerdings meist synonym verwendet.
Welche Inhaltsstoffe sind in Nektar enthalten?
In geringer Menge liegen Aminosäuren, Eiweiße, organische Säuren, Mineralsalze, Phosphate, Vitamine und Enzyme vor. Die Bedeutung dieser Inhaltsstoffe für die Blütenbesucher ist noch unklar. Wo wird Nektar produziert?
Wie hoch ist die Nektarmenge pro Blüte und Tag?
Nektar in Zahlen. Nektarmenge pro Blüte und Tag: Sie ist besonders hoch bei den Lippenblütlern ( Lamiaceae) und bei Vertretern der Boretschgewächse ( Boraginaceae) wie beispielsweise dem Boretsch ( Borago officinalis) mit 2,6 mg pro Tag und dem Natternkopf ( Echium ).