Welche Walart ist der Blauwal?
Der Zwergblauwal ist der kleinste Blauwal, er wird maximal 24 Meter lang und etwa 70 Tonnen schwer. Der Blauwal gehört zu den Bartenwalen und zur Familie der Furchenwale.
Welche Wale gibt es noch?
Der Blauwal, der früher weit verbreitet war, wurde fast bis zur Ausrottung gejagt. Er ist in allen Ozeanen und Klimazonen zu Hause, bewohnt heute aber nur noch die Hochsee. Der weltweite Bestand wird laut WDCS auf 5200 Tiere geschätzt. Der Finnwal (Balaenoptera physalus) ist der zweitgrößte Wal.
Hat der Blauwal natürliche Feinde?
Haben sie natürliche Feinde? Es ist bekannt, dass ausgewachsene Blauwale von Schwertwalen und Haien angegriffen werden. Mit Abstand der gefährlichste Feind war jedoch der Mensch.
Welche Wale sind die größten?
Blauwal
Der Blauwal ist das größte Tier, das jemals auf der Erde gelebt hat. Er wird bis zu 33 Meter lang und 150 Tonnen schwer. Der Wal ernährt sich von Krebsen, Schnecken und Plankton.
Wie groß ist der Blauwal auf der Erde?
Mit bis zu 33 Metern Länge ist der Blauwal das größte Tier, das jemals auf der Erde existiert hat – aber ernährt sich von winzigen Organismen: Krill! Das Gewicht eines ausgewachsenen Blauwals kann bis zu 190 Tonnen betragen, im Vergleich also etwa so viel wie 30 Elefanten, 225 Kühe oder 2.500 Menschen.
Welche Tiefe hatte der Blauwal bei der Nahrungsaufnahme?
Bei der Nahrungsaufnahme selber wurde zwischen tiefen Tauchgängen, die im Mittel in 338 m Tiefe führten, und flachen Tauchgängen unterschieden, bei denen sich der Blauwal lediglich 16 m unter der Wasseroberfläche aufhielt.
Was kennzeichnet den Lebensraum Ozean?
Was den Lebensraum Ozean kennzeichnet, sind 1,37 Milliarden Kubikkilometer Salzwasser: über 97 Prozent des Wassers auf der Erde – es würde ausreichen, eine glatte Erde rundum mit 2.500 Metern Wasser zu bedecken.
Wie ernährt sich der Blauwal von Plankton?
Ernährung. Wie alle Bartenwale ernährt sich der Blauwal von Plankton, das er mit Hilfe seiner Barten aus dem Meerwasser filtert. Trotz seiner eher grob beborsteten Barten bevorzugt er dabei Kleinstkrebse im cm- oder mm-Bereich und spezialisiert sich in der Antarktis auf den antarktischen Krill.